Wie Neurochirurg Prof. Dr. Peter Vajkoczy auf dem Debütalbum von Sofia Kourtesis landete
Die in Peru geborene und in Berlin lebende Produzentin Sofia Kourtesis begeistert uns schon seit längerem mit ihren treibenden, warmen House-Tracks, die bislang meistens im EP-Format erschienen sind. Dann erkrankte ihre Mutter an Lungenkrebs und Kourtesis' Leben wurde auf den Kopf gestellt.
Moderation: Luca Bruno, Redaktion: Luca Bruno & John Bürgin
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Die erste Prognose, welche Kourtesis' Mutter von den Ärzt:innen bekam, war niederschmetternd. Also nahm sie das Heft selbst in die Hand und kündigte an: «Wer meiner Mutter helfen kann, bekommt von mir einen Track geschenkt.»
Durch eine Instagram-Suche landete sie schliesslich beim renommierten Neurochirurgen Peter Vajkoczy aus der Berliner Charité. Und weil Dr. Vajkoczy ihrer Mutter tatsächlich helfen konnte, gibt's jetzt natürlich auch den gleichnamigen Track auf ihrem Debütalbum «Madres», wie uns Kourtesis im Sounds!-Interview erzählt.