Die erste Prognose, welche Kourtesis' Mutter von den Ärzt:innen bekam, war niederschmetternd. Also nahm sie das Heft selbst in die Hand und kündigte an: «Wer meiner Mutter helfen kann, bekommt von mir einen Track geschenkt.»
Durch eine Instagram-Suche landete sie schliesslich beim renommierten Neurochirurgen Peter Vajkoczy aus der Berliner Charité. Und weil Dr. Vajkoczy ihrer Mutter tatsächlich helfen konnte, gibt's jetzt natürlich auch den gleichnamigen Track auf ihrem Debütalbum «Madres», wie uns Kourtesis im Sounds!-Interview erzählt.
Durch eine Instagram-Suche landete sie schliesslich beim renommierten Neurochirurgen Peter Vajkoczy aus der Berliner Charité. Und weil Dr. Vajkoczy ihrer Mutter tatsächlich helfen konnte, gibt's jetzt natürlich auch den gleichnamigen Track auf ihrem Debütalbum «Madres», wie uns Kourtesis im Sounds!-Interview erzählt.