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Neuentdeckung Mik Ivy: sommerlich mit sensiblen Schattenseiten
Mik Ivy kommt aus Genf, lebt und studiert seit drei Jahren in Lodon und träumt davon, eines Tages in der berühmten «Royal Albert Hall» zu spielen. Der Vergleich mit Harry Styles ehrt ihn zwar sehr, er sei aber mehr Indie, sagt er. Und verweist auf weitere Vorbilder wie David Bowie und Mick Jagger.
Von:
Céline Werdelis, Moderation:
Céline Werdelis, Redaktion:
Eliane Laubscher und Céline Werdelis
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«Die Rolling Stones habe ich das erste Mal in Zürich gesehen, seither ist Mick Jagger eines meiner grössen Vorbilder», schwärmt Mik Ivy. Der Newcomer ist unsere neueste Schweizer Musikentdeckung.
Seine Musik beschreibt er mit den Worten: «Meine Songs sind wie der Sommer: Ehrlich, hell und doch mit Schatteplätzen, die wiederum ernst und verletzlich sind.» Ein sympatisches Gesamtpaket. Wir finden: Mik Ivi muss man auf dem Schirm haben!
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