Zwei Jahre lang suchte Georg Schlunegger die schönsten Männerstimmen der Schweiz. Daraus entstanden ist der elfköpfige Chor «Schluneggers Heimweh».
Nach dem ersten Fernsehauftritt dauerte es nur wenige Wochen, bis der Chor eine Goldene Schallplatte feiern konnte. Die Goldene Schallplatte gibt es für 10'000 verkaufte Alben. «Das war ein unglaublicher Moment», sagt Georg Schlunegger.
Schlunegger hat sich bisher vor allem in der Popszene einen Namen als «Hitproduzent» gemacht. Das Volkstümliche ist ihm aber nicht fremd. Sein Bruder habe Schwyzerörgeli gespielt, seine Tante sei eine gute Jodlerin, sagt er: «Am meisten geprägt hat mich aber mein Grossmuetti, sie hat immer Volkslieder gesungen.»
Nach dem ersten Fernsehauftritt dauerte es nur wenige Wochen, bis der Chor eine Goldene Schallplatte feiern konnte. Die Goldene Schallplatte gibt es für 10'000 verkaufte Alben. «Das war ein unglaublicher Moment», sagt Georg Schlunegger.
Schlunegger hat sich bisher vor allem in der Popszene einen Namen als «Hitproduzent» gemacht. Das Volkstümliche ist ihm aber nicht fremd. Sein Bruder habe Schwyzerörgeli gespielt, seine Tante sei eine gute Jodlerin, sagt er: «Am meisten geprägt hat mich aber mein Grossmuetti, sie hat immer Volkslieder gesungen.»