In seinem Umfeld wollten alle «Schnuuregiige» spielen. Zwei wenig ältere Jungs in seinem Haus spielten jeweils in der gemeinsamen Waschküche und klein Werner wollte unbedingt mitmachen. So kaufte ihm sein Vater ein Instrument und von nun an traf man auch ihn vermehrt in der wohlklingenden Waschküche.
Stilistisch war Werner Speiser immer für alles offen. Er versuchte einfach alles, was ihm gefiel, auf seiner Mundharmonika nachzuspielen.
Nach einer Zeit im Ausland kam Werner Speiser in den 80er-Jahren wieder in die Schweiz. Und durch ein Inserat in einer Gratis-Zeitung trat er nun einer Mundharmonika-Truppe bei, die sein Feuer wieder richtig entfachten. Nun lernte er auch den Schweizerischen Mundharmonika-Verband kennen, den er dann ab 2009 auch präsidierte.
Viele Versuche wurden unternommen um neue, jüngere Mitglieder und Interpreten zu finden, leider vergeblich. Auch die Namensänderung in Swiss-Harpers brachte nicht die erhoffte Wendung. So haben sie sich letztes Jahr entschieden, den Verband nach und nach aufzulösen. Das vorhandene Kapital reicht aber noch ein paar Jahre, somit geniessen die heute noch etwa 450 Mitglieder die gemeinsamen Aktivitäten.
Stilistisch war Werner Speiser immer für alles offen. Er versuchte einfach alles, was ihm gefiel, auf seiner Mundharmonika nachzuspielen.
Nach einer Zeit im Ausland kam Werner Speiser in den 80er-Jahren wieder in die Schweiz. Und durch ein Inserat in einer Gratis-Zeitung trat er nun einer Mundharmonika-Truppe bei, die sein Feuer wieder richtig entfachten. Nun lernte er auch den Schweizerischen Mundharmonika-Verband kennen, den er dann ab 2009 auch präsidierte.
Viele Versuche wurden unternommen um neue, jüngere Mitglieder und Interpreten zu finden, leider vergeblich. Auch die Namensänderung in Swiss-Harpers brachte nicht die erhoffte Wendung. So haben sie sich letztes Jahr entschieden, den Verband nach und nach aufzulösen. Das vorhandene Kapital reicht aber noch ein paar Jahre, somit geniessen die heute noch etwa 450 Mitglieder die gemeinsamen Aktivitäten.