China-Korrespondent Martin Aldrovandi redet mit Urs Wälterlin, der für SRF aus Australien berichtet, darüber, wie gefährlich sie in ihren Ländern wirklich leben. Dabei wird klar, dass Terrorprävention einen gewissen Preis hat und die grösste Gefahr in Australien nicht die vielen giftigen Tiere sind, sondern die betrunkenen Australier:innen am Steuer.
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Wie gefährlich lebt es sich als Korrespondent:in?
In China ist die Überwachung der Bevölkerung kein Geheimnis, sondern im Alltag kaum zu übersehen. An jeder Ecke stehen Polizisten und Kameras sammeln biometrische Daten. Die Folge? Man muss sich nicht vor Überfällen oder Angriffen fürchten, verliert dabei aber jeden Anspruch auf Privatsphäre.
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