Täglich ist unsere Auslandredaktion rund um den Globus unterwegs und liefern spannende Einblicke vor Ort. Während sich immer mehr Medienhäuser auf Agenturquellen stützen, setzt Radio SRF weiterhin auf ein dichtes Netz von Reporterinnen und Reportern.
Das Team stellt sich gleich persönlich vor.
Korrespondentinnen und Auslandredaktoren
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Bild 1 von 26. Anna Trechsel (Auslandredaktorin). «Im besten Fall ist Auslandjournalismus wie Regionalberichterstattung: nahe an den Menschen – aber im Ausland, nicht in der Schweiz. Dass ich dabei mit Leuten sprechen kann, die ich sonst vermutlich nie treffen würde, empfinde ich als grosses Privileg.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 26. Sarah Fluck (Afrika). «Ich freue mich auf weitere Begegnungen, ähnlich jener mit dem ugandischen Studenten und Oppositionspolitiker, der sich selbst ‘Young Mandela’ nennt. Im Gespräch erklärte er: ‹Ich weiss auch nicht, wie alles kommt in Afrika. Aber was ich weiss, ist: Wir Jungen werden kommen.›» . Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 26. Susanne Brunner (Leiterin Auslandredaktion). «Wir reden mit den Menschen in unseren Berichtsgebieten, nicht nur über sie. Wir zeigen nicht nur die Zerstörung, wie hier in der Stadt Mosul im Nordirak, fünf Jahre nach ihrer Befreiung vom IS.». Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 26. Maren Peters (Südasien). «Ich bin sehr gespannt darauf, viele neue Themen und Leute in ganz Südasien kennenzulernen – die Welt aus einer völlig neuen Perspektive.». Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 26. Urs Wälterlin (Australien und Ozeanien). «Down Under hat so viele Gesichter, dass ich gelegentlich im Plural spreche – von den Australien, nicht dem Australien. Ausser dem Pass hat ein Farmer im Outback etwa soviel gemeinsam mit einem Coiffeur in Sydney wie ein Schafhirt im Muotatal mit einem Financier an der Zürcher Bahnhofstrasse.». Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 26. Veronika Meier (Auslandredaktorin). «Kein Bistro mehr, keine Bäckerei, kein Laden. Dafür Sebastien Cherrier. Der bärtige Hüne kämpft mit seinem ‹Bar Truck› gegen die Tristesse in den Dörfern des Berry». Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 26. Patrik Wülser (Grossbritannien und Irland). «Zwei Premierminister und eine Premierministerin in drei Monaten. In der Downing Street waren die Zeiten gerade so turbulent wie interessant. Der reale Alltag der Britinnen und Briten findet jedoch nicht in Westminster statt, sondern in der Provinz. Deshalb verlasse ich meinen Schreibtisch so oft wie möglich.». Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 26. Teresa Delgado (Südamerika). «Das A und O des Auslandsjournalismus sind Ausrüstung und Ohren: Mindestens so wichtig wie ein gutes Mikrofon und die richtigen Fragen ist als Korrespondentin das Zuhören.». Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 26. Andrea Martin Christen (USA und Kanada). «Die USA sind spannend, immer in Bewegung, unglaublich vielfältig, unberechenbar, manchmal bedrohlich – aber niemals langweilig. Dass die Amerikanerinnen und Amerikaner gern (und gut) in Mikrofone reden, macht meine Arbeit einfacher.» . Bildquelle: SRF/Claudia Herzog.
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Bild 10 von 26. Daniel Voll (Frankreich). «Wahrzeichen und Monster: Wie mächtig sich der Eiffelturm über die Dächer von Paris erhebt, habe ich aber erst aus dieser Perspektive gesehen.». Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 26. Barbara Colpi (USA, Washington). «Der News-Fluss in den USA ist gewaltig – entsprechend wichtig ist es, sich bewusst Zeit zu nehmen, um in die Weite des Landes zu schauen und die Menschen zu Wort kommen zu lassen.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 26. Martin Aldrovandi (Südostasien). «Mir gefällt an der Arbeit als Korrespondent, dass ich mit Menschen und Themen konfrontiert werde, mit denen ich sonst wahrscheinlich nie zu tun hätte.». Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 26. Philipp Scholkmann (Auslandredaktor). «Ein Publizist in Dubai erklärt mir, wie die Ölprinzen am Golf ihre Kleinstaaten an die Weltspitze bringen und zugleich die absolute Herrschaft über ihre Untertanen behalten wollen. Ich beobachte eine hochinteressante Region voller Spannungen und Widersprüche.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 26. Beat Vogt (Auslandredaktor). «Wer die Welt besser verstehen will, muss den Menschen zuhören. Denen mit und ohne Funktionen und Titel. Ich freue mich, ihnen eine Stimme geben zu können.». Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 26. Judith Huber (Ukraine). «Ich liebe es, wenn ich nach Gesprächen und Recherchen ein Gefühl für ein Thema entwickle, ein Kribbeln im Bauch spüre und realisiere: Das ist die Geschichte. So will ich sie erzählen!» . Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 26. Charles Liebherr (EU, Benelux). «Die Europäische Union ist nicht Brüssel. Aber keine andere Stadt ist so vielfältig wie Brüssel, also so typisch europäisch.». Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 26. Simone Fatzer (Deutschland). «Wohin man blickt: Geschichte und Geschichten – nicht nur im bitter-süssen Berlin.». Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 26. Franco Battel (Italien/Griechenland). «Mir ist es wichtig, dass ich in Konflikten, auch wenn mir die Sache als völlig klar erscheint, stets beide Seiten höre.». Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 26. Calum MacKenzie (Russland). «Mit dem Überfall auf die Ukraine verändert sich nicht nur Russland, sondern die gesamte Region. Darum ist es jetzt umso wichtiger, die Geschichten aus diesen vielfältigen Ländern zu erzählen.». Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 26. Fredy Gsteiger (UNO). «Auf den ersten Blick sind Aussenpolitik und Diplomatie – wie sie hier bei der UNO in Genf praktiziert werden – oft staubtrocken. Erst auf den zweiten Blick sind sie spannend. Genau das dem Publikum nahezubringen, ist die Herausforderung.». Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 26. Samuel Emch (China). «China ist auf dem Weg, die grösste Volkswirtschaft der Welt zu werden. Was bedeutet das für das Leben der Chinesinnen und Chinesen? Und was für die Welt? Antworten auf diese Fragen suche ich im Reich der Mitte.» . Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 26. Peter Voegeli (Auslandredaktor). «Mit einer Reportage aus einem kleinen – scheinbar unwichtigen – Ort, nahe an den Menschen das grosse Bild einer Region zu zeichnen, ist für mich die höchste Kunst der Auslandberichterstattung.». Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 26. Bruno Kaufmann (Nordeuropa). «Mit dem Klimawandel rückt Europas Norden in den Mittelpunkt des Weltinteresses. Die Region ist ein spannendes Labor demokratischer, sozialer, sicherheitspolitischer und wirtschaftlicher Innovation.». Bildquelle: SRF.
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Bild 24 von 26. Thomas Gutersohn (Naher Osten). «Gerade in einer stark polarisierten Region wie dem Nahen Osten ist es wichtig, auf die Zwischentöne zu achten. Nur so verschafft man sich ein differenziertes Bild.». Bildquelle: SRF.
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Bild 25 von 26. Janis Fahrländer (Auslandredaktor). «Auslandsjournalismus bedeutet für mich, an die Schauplätze zu reisen und den Menschen vor Ort zuzuhören. Nur so kann ich verstehen, was sie in einem so vielfältigen Berichtsgebiet wie dem Westbalkan bewegt.». Bildquelle: SRF.
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Bild 26 von 26. Fabian Urech (Afrika). «Sich gemeinsam hinsetzen, zuhören, nachfragen, verstehen lernen: das gehört als Reporter in Afrika zum Alltag – hier in einem Dorf im Norden von Ghana.» . Bildquelle: SRF.
Zu hören gibt es unsere Korrespondenten und Reporterinnen unter anderem in den Sendungen «Echo der Zeit», «Rendez-vous» und «International»