An sich würde man gern gelassen und gutgelaunt durchs Leben gehen. Doch angesichts der vielen Krisen unserer Zeit fa?llt das vielen derzeit schwer oder scheint sogar unangebracht. Der vielfach preisgekrönte Kolumnist und Schriftsteller Axel Hacke denkt in seinem neuen Bestseller «Über die Heiterkeit» daru?ber nach, wie es gelingen kann, in eine zärtliche Distanz zu sich und zur Welt zu treten, die Raum lässt für Entkrampfung.
Heiterkeit ist für Hacke nicht zu verwechseln mit brüllendem Lachen, Witzeerzählen und Schenkelklopfen. Vielmehr geht es ihm um eine Haltung der Gelassenheit, wie sie schon in der antiken Philosophie als Mittel der Lebenskunst angepriesen wurde, und um die Einsicht: Wir Menschen sind einander in unserem Bemühen, durchs Leben zu kommen, alle gleich.
In der Sternstunde Philosophie fragen wir, wie es gelingt, heiter zu bleiben, ohne sich über alles lustig zu machen, und dem Leben seine Schwere zu nehmen, ohne in Zynismus abzugleiten. Dabei zeigt sich: Heiter geht es tatsächlich weiter!
Heiterkeit ist für Hacke nicht zu verwechseln mit brüllendem Lachen, Witzeerzählen und Schenkelklopfen. Vielmehr geht es ihm um eine Haltung der Gelassenheit, wie sie schon in der antiken Philosophie als Mittel der Lebenskunst angepriesen wurde, und um die Einsicht: Wir Menschen sind einander in unserem Bemühen, durchs Leben zu kommen, alle gleich.
In der Sternstunde Philosophie fragen wir, wie es gelingt, heiter zu bleiben, ohne sich über alles lustig zu machen, und dem Leben seine Schwere zu nehmen, ohne in Zynismus abzugleiten. Dabei zeigt sich: Heiter geht es tatsächlich weiter!