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Georg Schlunegger: Von den Jungfraubahnen zu Hitmill

Vom beschaulichen Grindelwald an die Spitze der Hitparade - so kann Georg Schluneggers Werdegang beschrieben werden. Nur ein einziges Mal tauchte dabei sein eigener Name in den Charts auf - bei Schluneggers Heimweh. Sonst bleibt der erfolgreichste Schweizer Produzent dezent im Hintergrund. 

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Den ersten Eintrag von Georg Schlunegger als Komponist findet man 2007, bei einem Song von Daniel Kandlbauer. 2012 erreichte Florian Ast mit seinem Album «Flöru» Platz 1 der Schweizer Hitparade. Es war für Schlunegger das erste Mal, dass er bei einer Nummer 1 mitfeiern durfte, hatte er doch bei praktisch allen Songs des Albums mitgewirkt.

Die grössten Erfolge feierte er aber mit Bands, die am Reissbrett entstanden sind, mit der Frauentruppe Härz und dem Männerchor Heimweh. Nicht zu vergessen sind auch seine Schwiizergoofe, sein Projekt mit und für Kinder.

Als Betriebsdisponent der Jungfraubahnen verdiente er sein erstes Geld, heute ist er Mitinhaber von Hitmill - der erfolgreichsten Musikproduktionsfirma der Schweiz. 

An 800'000 verkauften Alben soll Schlunegger beteiligt sein, wo die unzähligen goldenen Schallplatten hängen, verrät Georg Schlunegger live in der Sendung.  

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