Wer hätte das gedacht. Kurz nachdem «Les Sauterelles» 2012 ihr 50jähriges Band-Jubiläum gefeiert haben, erscheint 2013 ein neues Album. Ganze 45 Jahre nach dem letzten Studioalbum aus dem Jahr 1968.
Typisch Les Sauterelles
Eigentlich war die Band bereits 1970 für tot erklärt worden. Immer wieder wurde sie aber wiederbelebt und ist seit 1993 in unveränderter Formation unterwegs. Beim neuen Album haben alle vier Musiker (Toni Vescoli, Düde Dürst, Freddy Mangili, Peter Glanzmann) ihre Ideen beigesteuert. Entstanden ist so ein typisches Sauterelles-Album. Mehrstimmiger Gesang, typischer Gitarren-Sound, von melodiös bis psychedelisch.
Lust auf Neues
Wieso aber nach 45 Jahren ein neues Album? «Weil wir einfach Lust auf neues Material hatten. Wir alle haben seit den 60er Jahren weiterhin professionell Musik gemacht und einiges dazugelernt, das wollten wir jetzt einbringen». Und sie versprechen, dass an Konzerten ihre alten Hits wie «Heavenly Club», «Hongkong» oder «Dream Machine» nicht vergessen gehen.
Typisch Les Sauterelles
Eigentlich war die Band bereits 1970 für tot erklärt worden. Immer wieder wurde sie aber wiederbelebt und ist seit 1993 in unveränderter Formation unterwegs. Beim neuen Album haben alle vier Musiker (Toni Vescoli, Düde Dürst, Freddy Mangili, Peter Glanzmann) ihre Ideen beigesteuert. Entstanden ist so ein typisches Sauterelles-Album. Mehrstimmiger Gesang, typischer Gitarren-Sound, von melodiös bis psychedelisch.
Lust auf Neues
Wieso aber nach 45 Jahren ein neues Album? «Weil wir einfach Lust auf neues Material hatten. Wir alle haben seit den 60er Jahren weiterhin professionell Musik gemacht und einiges dazugelernt, das wollten wir jetzt einbringen». Und sie versprechen, dass an Konzerten ihre alten Hits wie «Heavenly Club», «Hongkong» oder «Dream Machine» nicht vergessen gehen.