Benedikt Schmid kennt es aus seinem Umfeld: Jugendliche, die an psychischen Problemen leiden und warten müssen, bis sie Zugang zu einer Behandlung finden. Das dürfe nicht sein, darum habe er gehandelt. Seine Initiative fordert eine Wartefrist von maximal vier Wochen. Ausserdem müsse die Prävention stark ausgebaut werden. Wie sollen seine Forderungen in Zeiten des Fachkräftemangels umgesetzt werden? Der Wirtschaftsstudent Benedikt Schmid ist Gast im Tagesgespräch.
Inhalt
Benedikt Schmid: «Jugendliche leiden - es ist Zeit zu handeln!»
Die neuste Gesundheitsbefragung des Bundes hat gezeigt, dass psychische Belastungen bei Jugendlichen zugenommen haben. Es brauche mehr Prävention und kürzere Wartefristen, fordert der 22-jährige Benedikt Schmid. Er hat im Kanton Zürich eine Volksinitiative dazu durchgebracht.
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