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Der renommierte Kriegsfotograf Alex Kühni war zwei Wochen in der Ukraine unterwegs.
Bild: Keystone-SDA
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«Ich habe kaum Schlimmeres gesehen, als in der Ukraine.»

Alex Kühni war als Kriegsfotograf und Fotojournalist zwei Wochen in der Ukraine unterwegs. In den Vororten Kiews hat er Gerichtsmediziner und Polizisten begleitet, die Kriegsopfer geborgen haben. Am Welttag der Pressefreiheit spricht Alex Kühni über Kriegsfotografie.

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Dieses Jahr sind bereits 24 Journalistinnen und Journalisten ums Leben gekommen. 362 Medienschaffende sitzen aktuell im Gefängnis. Diese Zahlen belegen: Medienleute leben und arbeiten in vielen Ländern der Welt unter schwierigen und oft auch gefährlichen Umständen.

Besonders anspruchsvoll ist die Medienarbeit in Kriegs- und Krisengebieten. Alex Kühni weiss, was das konkret heisst. Der renommierte Kriegsfotograf und Fotojournalist ist immer wieder in den Krisenherden dieser Welt unterwegs. Er dokumentiert mit seinen Bildern Krieg, Elend und Zerstörung.