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Finanzministerin Karin Keller-Sutter orientierte am Freitag zum Ende der Garantien für die UBS.
KEYSTONE/Peter Schneider
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Karin Keller-Sutter: Fazit zur CS-Rettung

Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sind aus dem Schneider: Sie tragen kein Risiko mehr bei der Rettung Credit Suisse. Dennoch gehe die Arbeit nach der CS-Übernahme durch die UBS weiter, sagt Finanzministerin Karin Keller-Sutter.

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Am Freitag gab Finanzministerin Karin Keller-Sutter bekannt, dass die UBS ihren Garantievertrag mit dem Bund zur Rettung der Credit Suisse auflöst. Steuerzahlerinnen und Steuerzahler trügen bei der CS-Rettung kein Risiko mehr. Der Bund habe am Geschäft sogar verdient.

Trotzdem liessen kritischen Stimmen nicht lange auf sich warten: Stiehlt sich die UBS nun aus der moralischen Verantwortung? Für den Bund und die Politik sei die Arbeit noch nicht zu Ende – die UBS mit ihrer Grösse nun definitiv «too big to fail». Und nun auch zu gross, um gerettet zu werden.

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