Einst hat er sich als Mafiajäger und streitbarer Anwalt einen Namen gemacht: Paolo Bernasconi stellt seinem Heimatkanton ein gutes Zeugnis aus im Kampf gegen die organisierte Kriminalität und er begrüsst die neuen Vorschläge des Bundesrates in Sachen Geldwäschereigesetz. Er sieht aber die Kryptowährungen als die grosse Bedrohung in Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Und er plädiert für eine empathischere Haltung im Umgang mit Flüchtlingen. Bernasconi ist jahrzehntelanger Kämpfer für die Menschenrechte und im Tagesgespräch zu Gast bei Karoline Thürkauf.
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Inhalt
Paolo Bernasconi: «Das Berufsgeheimnis für Geistliche begrenzen»
Der 80-jährige Tessiner Anwalt Paolo Bernasconi klagt die sexuellen Missbräuche im Umfeld der katholischen Kirche an. Er fordert, dass das Parlament das Berufsgeheimnis für Geistliche begrenzt. Bernasconi hat bereits in seiner Zeit als Tessiner Staatsanwalt gegen Kirchenmitarbeiter ermittelt.
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