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Ruedi Noser, Nationalrat der FDP des Kantons Zürich (links) und Portrait von Cedric Wermuth, Nationalrat der SP des Kantons Aargau.
Bild: Keystone
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Ruedi Noser, FDP-Nationalrat und Cédric Wermuth, SP-Nationalrat

1:12 - so nennt sich die Initiative aus dem linken Lager, über die wir am 24. November abstimmen. Der Chef oder die Chefin eines Unternehmens darf in einem Monat nicht mehr verdienen, als die Angestellte mit dem tiefsten Lohn im ganzen Jahr verdient. Das ist das Ziel dieser Initiative.

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Wäre das ein wichtiger Schritt für mehr Lohngerechtigkeit in der Schweiz? Oder würde das der Schweizer Wirtschaft und auch den niedrigeren Einkommen nur schaden? Darüber diskutieren Ruedi Noser, FDP-Nationalrat und Unternehmer aus dem Kanton Zürich und Cédric Wermuth. Er hat diese Initiative als ehemaliger Juso-Präsident mitentwickelt und ist heute SP-Nationalrat für den Kanton Aargau.

Christian von Burg leitet die Kontroverse zur 1:12-Initiative.