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Samuel Burri berichtet aus den Ländern Afrikas südlich der Sahara für Radio SRF.
Bild: SRF
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Samuel Burri über den russischen Einfluss in Afrika

Russische Wagner-Söldner gehen skrupellos gegen die Zivilbevölkerung vor – und halten damit autokratischen Regimes in Afrika den Rücken frei. Wie wichtig ist das russische Engagement in Afrika – und was haben die Russen davon? Einordnungen im «Tagesgespräch» von unserem Korrespondenten in Nairobi.

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In vielen Staaten Afrikas werden Russland und auch China als Partner geschätzt – weil die beiden autoritären Grossmächte Geld und Söldner schicken und keine lästigen Fragen stellen. Vor allem die für ihre Grausamkeit berüchtigte Einheit «Wagner» sichern schwachen Regierungen den Machterhalt – und bekommt im Gegenzug Zugang zu strategischen Ressourcen und Bodenschätzen.

Was bedeutet es im internationalen Kontext, wenn Russland seinen Einfluss wieder – ähnlich wie die Sowjetunion im Kalten Krieg – auf Entwicklungsländer ausbauen kann? Nach einer Reportage-Reise in die Zentralafrikanische Republik hat sich unser Korrespondent Samuel Burri Gedanken gemacht, die er im Gespräch mit Marc Lehmann schildert.