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Thomas Zurbuchen und die Suche nach Leben im All

Von Heiligenschwendi ins Universum: Thomas Zurbuchen ist als Forschungschef der Nasa auf dem wissenschaftlichen Olymp angekommen. Im Tagesgespräch bei Marc Lehmann erklärt er, wann erstmals Menschen auf dem Mars landen werden und warum seine Behörde dem Urknall auf der Spur ist.

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Er verfügt über ein Milliardenbudget und hält Tausende Weltraumforscher auf Trab: als Forschungschef der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa definiert Thomas Zurbuchen den Fortschritt der Raumfahrt. Er ist zuständig für Weltraum-Missionen, die sich gegenwärtig stark auf den Mars fokussieren. Zurbuchen entscheidet, wo und wie geforscht wird.
Noch nie hat ein gebürtiger Ausländer in den USA ein solch hohes Amt bekleidet wie der 50-jährige Berner Oberländer. Nun ist er kurz zurückgekehrt, dorthin, wo seine Karriere als Astrophysiker von Weltruf begonnen hat: an die Universität Bern, wo er heute einen Preis in Empfang nimmt.
Marc Lehmann hat die Gelegenheit genutzt, Thomas Zurbuchen ins Tagesgespräch einzuladen.

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