Im Jahr 2011 war den Grünliberalen das Glück wohlgesinnt: Sie legten massiv zu, errangen zwölf Sitze im Nationalrat und zwei im Ständerat. Dadurch wurden sie zur eigenständigen Fraktion; das brachte ihnen Einfluss und Geld. Die Verbindung von liberaler Wirtschafts- und nachhaltiger Umweltpolitik fand lange Anklang bei den Wählerinnen und Wählern - auch auf kantonaler Ebene. Dann hat der Wind gedreht.
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Wahlen 15 - «Parteiencheck»: Tiana Moser von den Grünliberalen
Ausgerechnet im Wahljahr hat die GLP jede Wahl verloren. Umso zwingender muss sie nun mit Inhalten überzeugen. Tiana Moser, die Fraktionschefin der Grünliberalen, im Check bei Géraldine Eicher und Dominik Meier.
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