Das Rauschen des Meeres, wenn sich die Wellen brechen und das Wasser den Sand aufwirbelt, und der unendliche Horizont können einen für einen Moment den Alltag vergessen lassen. Und nicht nur die phantastischen Sonnenuntergänge bescheren einem unvergessliche Erlebnisse. Jahr für Jahr pilgern Heerscharen von sonnen- und meereshungrigen Menschen an die Strände Europas und in Übersee, auf der Suche nach glücklichen Momenten.
Schon die antiken Dichter schwärmten von der Schönheit und der unendlichen Weite des Meeres. Das Verhältnis der Menschen in der Antike zum ihm war aber gespalten. Das Meer bedeutete Leben und Tod.
In der Radiosendung ‘Treffpunkt erzählt ein Altphilologe wie das war mit den Alten Griechen und dem Meer. SRF 1 Hörerinnen und -hörer erzählen von ihren heutigen Erlebnissen mit dem Meer.
Die Sehnsucht nach dem Meer
Im Sommer ist das Meer nicht weit, und sei es auch nur über die Sehnsucht nach der Weite des Meeres und dem Rauschen des Wassers. Schon in der Antike hatten die Menschen ein besonderes Verhältnis zum Meer.
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