Schweizer Sessellifte erfreuen sich gleich in mehreren Ländern eines zweiten Lebens. Gewisse haben es bis nach Südamerika geschafft. Was früher so regelmässig passierte, ist heute passé. Den Bergbahnbetreibern sitzt das Geld nicht mehr so locker im Portemonnaie. Bevor sie eine Anlage tatsächlich ersetzen, überholen sie sie heute technisch eher einmal mehr.
In der Radiosendung «Treffpunkt» erzählen Bergbahnbauende, Bergbahnbetreibende und Skigebietsanbieter von Schweizer Sesselliften auf der ganzen Welt.
Ein zweites Leben für Schweizer Sessellifte
In der Jahrtausendwende wurden beim Ersatz von alten Skiliftanlagen selbige ins Ausland verkauft. Dort sind sie bis heute im Einsatz.
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