Den Dreikönigskuchen wie wir ihn heute am 6. Januar essen, gibt es erst seit den 1950er Jahren. Der Dreikönigstag selber geht auf ein heidnisches Fest lange vor Beginn der christlichen Zeitrechnung zurück.
In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar wurde der Geburtstag des Gottes Äon, Gott der Zeit und der Ewigkeit, gefeiert. Erstmals in Verbindung mit der Geburt Christi taucht der 6. Januar in Alexandrien auf - als Fest der Taufe Jesu.
Im «Treffpunkt» erklärt der Sprachwissenschaftler Martin Graf, wie die drei Weisen aus dem Morgenland zum Bestandteil der christlichen Weihnachtsgeschichte wurden. Und es gibt sie ja noch heute: die Kaspars, die Melchiors, die Balthasare - im «Treffpunkt» sollen Menschen über ihre Erfahrung mit dem besonderen Namen erzählen.
In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar wurde der Geburtstag des Gottes Äon, Gott der Zeit und der Ewigkeit, gefeiert. Erstmals in Verbindung mit der Geburt Christi taucht der 6. Januar in Alexandrien auf - als Fest der Taufe Jesu.
Im «Treffpunkt» erklärt der Sprachwissenschaftler Martin Graf, wie die drei Weisen aus dem Morgenland zum Bestandteil der christlichen Weihnachtsgeschichte wurden. Und es gibt sie ja noch heute: die Kaspars, die Melchiors, die Balthasare - im «Treffpunkt» sollen Menschen über ihre Erfahrung mit dem besonderen Namen erzählen.