Ein hoher Lohn macht nicht zwingend glücklich. Autonomie und Selbstbestimmung bei der Arbeit hingegen schon. So gesehen, sind selbstständig tätige Frauen und Männer zufriedener. Unglücklich wird, wer unverschuldet seine Arbeit verliert – nicht nur, weil dann das Einkommen sinkt, sondern vor allem, weil das Selbstwertgefühl verloren geht. Solche Erkenntnisse aus der Glücksforschung hat Andrea Schenker-Wicki in einem Büchlein zusammengefasst – und darüber spricht sie im Wirtschaftsmagazin «Trend».
Andrea Schenker-Wicki, geboren 1959, studierte Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Sie war – bevor sie zur Rektorin der Universität Basel gewählt wurde – unter anderem als Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich tätig. Zuvor hatte sie die Sektion Universitätswesen im Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (heute: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) geleitet.
Andrea Schenker-Wicki, geboren 1959, studierte Lebensmittelwissenschaft an der ETH Zürich und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Sie war – bevor sie zur Rektorin der Universität Basel gewählt wurde – unter anderem als Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich tätig. Zuvor hatte sie die Sektion Universitätswesen im Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (heute: Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) geleitet.