Eriz ist eine Gemeinde mit rund 500 Einwohnern inmitten der Berner Bergwelt, an der Grenze vom Berner Oberland zum Emmental. Die «Sichle», ein Berg in Form einer Sichel, hat dem hiesigen Jodlerquartett den Namen gegeben. Seit 15 Jahren besteht dieses urchige Quartett aus Christian Kropf, Roland Kropf, Daniel Fahrni und Ueli Fankhauser.
Zu ihrem Jubiläum veröffentlichen die vier Männer mit ihren reinen Naturstimmen jetzt die bereits dritte CD. Erneut sind hier viele eher ältere Melodien zu hören, welche das «Jodlerquartett Sichleblick Eriz» zu neuem Leben erweckt. Sowieso ist es das Ziel der Formation unter der Leitung von Christian Siegenthaler, bis anhin wenig bekannte Lieder zu singen.
Aus «Nume hüt» wurden 15 Jahre
Für die Jubiläums-CD zum 15-jährigen Bestehen hat sich das Berner Jodlerquartett mit dem «Schwyzerörgeliquartett Nume hüt» zusammen getan. Auch dieses Quartett existiert seit 15 Jahren. Den Namen «Nume hüt» hat die Formation, weil die Mitglieder vor der offiziellen Gründung mehrmals vermeintlich einmalig zusammenspielte – eben «nume hüt».
Die Formation besteht aus Elisabeth Kropf, Roland Gerber und Heinz Stucki am Schwyzerörgeli sowie Markus Gerber am Kontrabass. Im Repertoire des Quartetts finden sich sowohl traditionelle wie auch modernere Titel, hauptsächlich gespielt im typischen Berner-Örgelistil. Zudem lassen die Mitglieder auch immer wieder neue Eigenkompositionen in ihr Repertoire einfliessen.
Zu ihrem Jubiläum veröffentlichen die vier Männer mit ihren reinen Naturstimmen jetzt die bereits dritte CD. Erneut sind hier viele eher ältere Melodien zu hören, welche das «Jodlerquartett Sichleblick Eriz» zu neuem Leben erweckt. Sowieso ist es das Ziel der Formation unter der Leitung von Christian Siegenthaler, bis anhin wenig bekannte Lieder zu singen.
Aus «Nume hüt» wurden 15 Jahre
Für die Jubiläums-CD zum 15-jährigen Bestehen hat sich das Berner Jodlerquartett mit dem «Schwyzerörgeliquartett Nume hüt» zusammen getan. Auch dieses Quartett existiert seit 15 Jahren. Den Namen «Nume hüt» hat die Formation, weil die Mitglieder vor der offiziellen Gründung mehrmals vermeintlich einmalig zusammenspielte – eben «nume hüt».
Die Formation besteht aus Elisabeth Kropf, Roland Gerber und Heinz Stucki am Schwyzerörgeli sowie Markus Gerber am Kontrabass. Im Repertoire des Quartetts finden sich sowohl traditionelle wie auch modernere Titel, hauptsächlich gespielt im typischen Berner-Örgelistil. Zudem lassen die Mitglieder auch immer wieder neue Eigenkompositionen in ihr Repertoire einfliessen.