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Der Streit über den Impfzwang ist wieder entbrannt
Bereits die zweite Masernepidemie innerhalb von zwei Jahren ist in der Schweiz am Anrollen. Vor wenigen Wochen starb in Genf ein zwölfjähriges Mädchen an Masern. Seither wird die Forderung immer lauter, dass auch hierzulande Impfungen gegen Kinderkrankheiten obligatorisch werden sollen.
Nun erhält die Diskussion schon wieder neue Nahrung: Am Samstag starb bei Basel ein zweijähriges Kind an Keuchhusten, einer anderen Kinderkrankheit, die sich durch Impfen verhindern liesse.
Claire-Anne Siegrist, Präsidentin der eidgenössischen Impfkommission, über den aktuellen Fall und die entbrannte Impfdebatte.
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