Pollen-Allergien plagen immer mehr Menschen
Heuschnupfen ist eine der verbreitetsten Krankheiten hierzulande - und eine, die um sich greift: Auch lange verschonte Bevölkerungsgruppen wie Betagte oder bisherige Nicht-Allergiker bringt der Blütenstaub in der Luft heute zum Niessen. Neuere Studien zeigen die Treiber der Entwicklung: Die Bäume in der Stadt reagieren auf die Luftschadstoffe und produzieren aggressivere Pollen.
Anita Vonmont
Die Zahl der Mädchenbeschneidungen nimmt ab
Die Mädchenbeschneidung ist für viele das Sinnbild für Patriarchat und für Frauen, die von Männern unterdrückt werden. Das Uno-Kinderhilfswerk Unicef schätzt, dass mindestens 200 Millionen Frauen und Mädchen beschnitten sind - hauptsächlich in Afrika. Erstaunlicherweise sind es aber eher die Frauen, die an der Praxis festhalten und sie sogar verteidigen.
Katharina Bochsler
Anzeichen von Veränderungen in der Arktis
Anstatt strenger Frost sind diesen Winter in der Arktis fast schon Plusgerade gemessen worden. Und dies ist keine Ausnahmeerscheinung. Vielmehr gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Arktis dauerhaft verändert. Thomas Häusler ist vor Ort.
Thomas Häusler
Meldungen:
- Das renommierte Fachmagazin Science zieht eine vielbeachtete Studie über den Schaden von Mikroplastikpartikel zurück.
- Pestizide sind nicht nur mitverantwortlich für das Sterben von Bienen sondern auch von Hummeln und Wildbienen.
- Forscher des Paul Scherrer Instituts und der ETH Zürich haben ein neues Verfahren entwickelt, um das Erdöl besser zu nutzen.
Heuschnupfen ist eine der verbreitetsten Krankheiten hierzulande - und eine, die um sich greift: Auch lange verschonte Bevölkerungsgruppen wie Betagte oder bisherige Nicht-Allergiker bringt der Blütenstaub in der Luft heute zum Niessen. Neuere Studien zeigen die Treiber der Entwicklung: Die Bäume in der Stadt reagieren auf die Luftschadstoffe und produzieren aggressivere Pollen.
Anita Vonmont
Die Zahl der Mädchenbeschneidungen nimmt ab
Die Mädchenbeschneidung ist für viele das Sinnbild für Patriarchat und für Frauen, die von Männern unterdrückt werden. Das Uno-Kinderhilfswerk Unicef schätzt, dass mindestens 200 Millionen Frauen und Mädchen beschnitten sind - hauptsächlich in Afrika. Erstaunlicherweise sind es aber eher die Frauen, die an der Praxis festhalten und sie sogar verteidigen.
Katharina Bochsler
Anzeichen von Veränderungen in der Arktis
Anstatt strenger Frost sind diesen Winter in der Arktis fast schon Plusgerade gemessen worden. Und dies ist keine Ausnahmeerscheinung. Vielmehr gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Arktis dauerhaft verändert. Thomas Häusler ist vor Ort.
Thomas Häusler
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- Das renommierte Fachmagazin Science zieht eine vielbeachtete Studie über den Schaden von Mikroplastikpartikel zurück.
- Pestizide sind nicht nur mitverantwortlich für das Sterben von Bienen sondern auch von Hummeln und Wildbienen.
- Forscher des Paul Scherrer Instituts und der ETH Zürich haben ein neues Verfahren entwickelt, um das Erdöl besser zu nutzen.