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Weltraumschrott – lässt er sich noch eindämmen?

Weltraumschrott – lässt er sich noch eindämmen? Die Wissenschaft geht auf die Strasse. Schweizer Atlas, der mit Fingerspitzen gelesen werden kann. Meldungen der Woche.

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Weltraumschrott – lässt er sich noch eindämmen?
Metallsplitter, tote Satelliten, verlorene Werkzeuge: Immer mehr Müll in der Erdumlaufbahn gefährdet die Raumfahrt. An der internationalen Weltraumschrott-Konferenz in Darmstadt diskutieren Fachleute, wie sich die Gefahr eindämmen liesse. Lösungsansätze gibt es durchaus. Doch sie hinken den aktuellen Entwicklungen in der Raumfahrt hinterher.
Anita Vonmont

Die Wissenschaft geht auf die Strasse
Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse sollen ernst genommen. Dafür demonstrieren Wissenschaftler und ihre Unterstützer in über 500 Städten weltweit. Manchen Forschern sind die Märsche aber nicht genug - sie wollen eine aktive Rolle in der Politik übernehmen und so der Wissenschaft mehr Gewicht verleihen. Ein Gespräch mit dem renommierten Molekularbiologen Michael Eisen.
Thomas Häusler

Schweizer Atlas, der mit Fingerspitzen gelesen werden kann
Wer sich in einer fremden Umgebung orientieren will, benutzt dafür eine Karte. Doch für Blinde oder stark Sehbehinderte sind normale Landkarten kaum zugänglich. Jetzt hat eine Zürcher Firma einen vollständigen Schweizer Atlas geschaffen, der mit den Fingerspitzen gelesen werden kann. Eine Premiere.
Irène Dietschi

Meldungen:
- Noch immer unklar: Weshalb sind am Ende der letzten Eiszeit zahlreiche Tierarten wie etwa das Mammut ausgestorben? (Link <https://www.nature.com/articles/s41559-017-0125> )
- Ein simples Hautmodell aus Gelatine erlaubt einfache und kostengünstige Tests für neue Textilien (Link <https://www.empa.ch/de/web/s604/skin-model> ).
- Das Gericht hat entschieden: an der Universität und ETH Zürich dürfen Versuche mit drei Affen durchgeführt werden.

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