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Bild 1 von 12. Dieses Material brauchst du:. Erstens: eine 1.5 Liter PET-Flasche, am besten eine durchsichtige, damit das Licht gut durchscheinen kann. Zweitens: ein Stück Watte. Drittens: ein scharfes Messer, am besten ein Teppichmesser oder ein scharfes Sackmesser. Viertens: Erde. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 12. 1. Als erstes schneidest du das obere Drittel der PET-Flasche ab. Wichtig ist, dass du dabei gut auf deine Finger schaust. Am besten fragst du deine Mutter oder dein Vater, ob sie dir helfen können. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 12. Das sieht dann so aus... Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 12. 2. Danach stopfst du ein Stück Watte in den Flaschenhals. Die Watte dient dazu, dass später keine Erde in den unteren Teil der Flasche fällt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 12. 3. Bevor du die beiden Hälften ineinander steckst, baust du einen Falz in den oberen Teil der Flasche ein. Dieser hat zwei Vorteile. Erstens kannst du so die beiden Hälften besser ineinander stecken und zweitens kannst du später genau durch diesen Falz Wasser geben. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 12. 4. Den oberen Teil der Flasche drehst du nun um und steckst ihn umgekehrt in den Flaschenboden. Durch den Falz im oberen Teil ist das problemlos möglich. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 12. 5. Etwa die Hälfte der Flasche wird nun mit Erde gefüllt. Dazu eignet sich normale Gartenerde. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 12. 6. Die Erde wird dann richtig getränkt, sodass sich unten einen See bildet. Dieser See darf aber maximal einen Zentimeter hoch sein. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 12. 7. Natürlich dürfen die Tomatensamen nicht fehlen. Am besten nimmst du gleich Stück in die Hand. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 12. 8. Diese Samen legst du dann in Form eines Dreiecks auf die nasse Erde. Die Samen müssen nicht angedrückt werden. Durch das Dreieck haben die Tomaten genug Platz, um Wurzeln zu schlagen und danach zu wachsen, und zwar ohne eine andere Tomate zu stören. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 12. 9. Zum Schluss streust du noch eine Handvoll trockene Erde über die Tomatensamen. Diese Erde dann gut andrücken und fertig ist deine «Tomaten-PET-Flasche-Setzlingsstation». Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 12. 10. Etwa so sollte deine fertige «Tomatensetzlingsstation» aussehen. Die PET-Flasche stellst du an einen warmen Platz im Haus. Am besten irgendwo über die Heizung, bei etwa 20 bis 25 Grad Celsius. Somit haben deine Tomatensetzlinge ein ideales Umfeld und können schön in aller Ruhe heranwachsen. Bildquelle: SRF.
Vorteile
Durch diesen Aufbau der PET-Flasche ziehen die Tomatensamen in der Erde das Wasser direkt durch die Watte nach oben. Du musst also nicht jeden Tag giessen und musst erst recht keine Angst haben, dass dir deine Tomatensetzlinge wegsterben. Ausserdem können die Tomaten auf diese Weise schöne kompakte Wurzeln bilden. Damit ist es danach einfacher, die Tomatensetzlinge umzupflanzen.
Das Bewässerungssystem in der Petflasche
Wenn der See – also das Wasser ganz unten in der PET-Flasche – plötzlich weg ist, dann ist das ein Zeichen dafür, dass du wieder Wasser geben sollst. Das Wasser gibst du allerdings nicht wie gehabt direkt auf die Erde und somit auf die Tomatensamen, sondern durch den Falz im oberen Teil der Flasche. So fliesst das Wasser durch die beiden Plastikschichten direkt nach unten in den Flaschenboden, damit es wieder einen neuen See gibt.
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