Hast du einen Hund? Oder findest du Hunde einfach megatoll? Dann geht es dir wie Coralie (11) und Luca (14).
Die beiden lieben ihren Hund Mailo. Er ist ein Bordercollie und zwei Jahre alt. Er kann schon ein paar Tricks. Nun wollen sie Mailo zum Therapiehund ausbilden. Als solcher kann er zum Beispiel im Spital kranken Kindern Gesellschaft leisten.
Trainieren für die Prüfung als Therapiehund
Damit Mailo ein Therapiehund werden kann, trainieren Coralie und Luca mit ihm in einer Hundeschule. Denn er muss eine Prüfung bestehen, damit er als Therapie-Hund eingesetzt werden kann. Mailo muss dabei beweisen, dass er auch in hektischen Situationen ruhig bleiben kann.
Momentan ist der zweijährige Rüde noch sehr verspielt und wird sehr zappelig vor Freude, wenn er neue Menschen oder Hunde kennenlernt. In der Hundeschule lernt er, sich zu entspannen und folgsam zu werden. Wie das so abläuft, siehst du hier in der Bildergalerie:
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Bild 1 von 7. Treffen in einer belebten Umgebung. Die Hundeschule findet vor einem Einkaufszentrum statt, wo es viele Menschen gibt. Trubel herrscht. So gewöhnen sich Mailo und die anderen Hunde daran, auch in hektischen Situationen ruhig zu bleiben. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Die Hundetrainer:innen Coralie und Luca. Die beiden haben mit Mailo schon den Welpenkurs besucht und ihm ein paar Tricks und Befehle beigebracht. Nun gehen sie einen Schritt weiter und üben mit ihm für die Therapiehund-Prüfung. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Das Ziel: Die Therapiehund-Prüfung. Coralie und Luca bereiten Mailo in der Hundeschule auf die Prüfung zum Therapiehund vor. Wenn er diese besteht, kann er zum Beispiel im Spital eingesetzt werden, um kranke Kinder zu trösten. Denn Hunde beruhigen und geben einem ein gutes, sicheres Gefühl. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Jenny leitet den Kurs. Jenny von der Swissdogschool ist mit ihrem Hund Lucky immer in der Nähe. Sie zeigt die Übungen vor und schaut, dass keine heiklen Situationen entstehen. Ihre Tipps zum Umgang mit Hunden kannst du dir im Podcast anhören. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Die Übungen. In den Übungen, die in der Hundeschule stattfinden, geht es oft darum, dass die Hunde in verschiedenen Situationen ruhig bleiben und «folgen». So auch bei dieser Übung, wo Coralie mit Mailo um die anderen Hunde kurvt. Ob die anderen dabei ruhig bleiben? Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Bleib! Eine weitere Übung ist es, um Mailo herumzutanzen. Ohne, dass er sich aufregt. Wenn er als Therapie-Hund im Spital zum Einsatz kommen will, muss er nämlich ruhig bleiben, auch wenn viel um ihn herum passiert. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Gut gemacht! Nach knapp einer Stunde ist der Kurs zu Ende. Es gibt keine bestimmte Anzahl an Stunden, die Coralie und Luca mit Mailo absolvieren müssen. Wenn die beiden und Kursleiterin Jenny das Gefühl haben, dass er parat ist, kann er die Prüfung probieren. Bildquelle: SRF.
Mailo lernt in der Hundeschule auch, die Zeichen und Befehle von Luca und Coralie zu verstehen. Hier siehst du die wichtigsten Zeichen, die du bestimmt schon mal draussen von einer Hundebesitzerin oder einem Hundebesitzer gehört hast:
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