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Solarstrom und E-Rennauto: Auf zum Strom der Zukunft!
Aus SRF Kids Reporter:in vom 17.11.2022. Bild: SRF Kids
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Podcast «SRF Kids Reporter:in» Solarstrom und E-Rennauto: Auf zum Strom der Zukunft!

Wie wird aus Sonnenlicht Strom? Und wie schnell fahren elektrische Rennautos? Kinderreporter Yuri (12) forscht einen Tag an der technischen Hochschule ZHAW mit und merkt schnell: In Sachen Strom bleibt in Zukunft wohl kein Stein auf dem anderen.

Schau dich mal um. Wo bist du gerade? Wie viele Maschinen, die Energie brauchen, umgeben dich? «Bei mir beginnt das schon am Morgen früh mit dem Wecker, der elektrischen Zahnbürste und dem Handy», überlegt Kinderreporter Yuri. «Ohne Strom gäbe es auf der Welt wohl ein ziemliches Chaos. Allein der Strassenverkehr ohne Lichtsignale!»

Immer noch mehr Strom

In Zukunft werden die Menschen wohl noch mehr Strom brauchen, davon sind auch Forschende überzeugt. Und der wird wahrscheinlich nicht mehr so produziert wie heute. Kinderreporter Yuri und Reporterin Julia spüren den Strom der Zukunft auf, und zwar an der technischen Hochschule ZHAW in Winterthur.

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Solarstrom und E-Rennauto: Auf zum Strom der Zukunft!
aus SRF Kids Reporter:in vom 17.11.2022. Bild: SRF Kids
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Ein Blick in deine Steckdose – heute und morgen

  • Heute stammt der Grossteil des Stroms in der Schweiz aus Wasserkraft. An zweiter Stelle kommt Strom aus Atomkraftwerken. «Alternative Quellen» wie Wind- oder Solarstrom werden in der Schweiz noch ziemlich wenig genutzt.
  • Forschende gehen davon aus, dass diese «alternativen Quellen» in Zukunft zulegen. Manche sagen sogar voraus, dass bald der Grossteil des Stroms aus Sonnenlicht gewonnen wird.

Erste Station: So wird aus Sonnenlicht Strom!

Zweite Station: Das Rennauto der Zukunft wird an der Steckdose geladen

Auch im Strassenverkehr wird in Zukunft noch mehr Strom gebraucht: «Vermutlich werden alle Fahrzeuge mit Motor in den nächsten Jahren mit Strom betrieben, und nicht mehr mit Benzin oder Diesel. Daran forschen wir gerade», erklärt Sean de Jong. Er studiert an der ZHAW Maschinenbau und beteiligt sich in seiner Freizeit an einem ziemlich verrückten Projekt: diesem E-Rennauto.

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