Kinderreporter Mael ist 9 Jahre alt und bereits Filmemacher. Er zeigt dir im Podcast, wie er Filme auf seinem Handy dreht und bearbeitet. An der Kinderuni lernt er zudem, wie man Filme ohne Kamera macht.
Schon dreissig Filme hat Kinderreporter Maël (9) gedreht und geschnitten. Zum Teil sind es sehr kurze Videos, andere Filme dauern fast fünf Minuten. Sein neustes Werk ist der Horror-Film «The Kill of Horror». Dieser ist während den Sommerferien in Frankreich entstanden. Vorsicht: Die Filme sind ein wenig gruselig. Gut zu wissen für dich: Alle Szenen sind gespielt und auch das Blut ist natürlich nicht echt.
Schau die Maëls neuste Werke an
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Trailer: The Kill of Horror
Aus SRF Kids vom 24.11.2022.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 2 Sekunden.
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Stop-Motion Lego Film
Aus SRF Kids vom 24.11.2022.
abspielen. Laufzeit 25 Sekunden.
Maël arbeitet mit dem Programm «iMovie». Aber auch andere Programme geben dir sehr viele Möglichkeiten, Filme zu drehen und zu bearbeiten. Schau am besten mit einer erwachsenen Person, welche Programme kostenlos und gut sind und probiere dann einfach aus. Oder du schaust dir auf YouTube ein paar Tutorials an, wie man mit den Programmen coole Filme machen kann.
Keiner ist zu klein, um Regisseur zu sein
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Legende:
Mael macht auch Comic-Videos
Mit einem Filmprogramm (z.B. iMovie) kannst du Filme aufnehmen und ihnen dann mit einem Filter einen bestimmten Stil verpassen. Auf dem Bildschirm siehst du Maël mit einer gruseligen Maske und dem Filter «Comic». Probier einfach aus, es macht richtig Spass!
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Legende:
Maëls Filmgalerie
Angefangen hat Maël mit sogenannten Stop-Motion-Filmen. Dabei nimmst du zum Beispiel eine Lego-Figur und machst ein Foto. Dann veränderst du ihre Position ein kleines bisschen und machst wieder ein Bild. Das wiederholst du so lange du willst. Wenn du dann alle Bilder nacheinander laufen lässt, hast du einen einfachen Film gemacht.
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Maël filmt seine Videos mit dem Handy oder mit dem Tablet. Früher funktionierte die Film-Produktion ganz anders. Ein Film bestand nicht aus Daten, sondern du konntest ihn in die Hand nehmen, in Form eines Filmsteifens auf einer Filmrolle. An der Kinderuniversität Zürich erfährt unser Kinderreporter wie man mit solchen Filmstreifen sogar Filme ohne Kamera machen kann.
An der Kinderuni entstehen Filme ohne Kamera
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Legende:
Wie wurden früher Filme gemacht?
Volker und sein Team arbeiten beim Institut für Filmwissenschaften an der Universität in Zürich. Sie machen dort nicht selber Filme, sondern schauen eher, wie Filme gemacht sind und was sie für einen Einfluss auf uns Menschen haben. Filme gibt es nämlich schon seit fast 150 Jahren, allerdings machte man sie früher sehr anders als heute.
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Legende:
Mit Filmstreifen einen Film machen
Auf solche Plastikstreifen wurden früher Filme aufgezeichnet. Man konnte sie in eine grosse Kamera einspannen und so einen Film mit echten Menschen drehen oder aber die Filmstreifen direkt bearbeiten. Auf die durchsichtigen Streifen kann man draufmalen und die dunklen kann man zerkratzen oder lochen. Überall wo es hell ist, scheint das Licht durch.
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Legende:
Siehst du den Filmprojektor?
Hinter Maël siehst du den Filmprojektor, den es braucht, um den Film abzuspielen. Die Filmstreifen, die von den Kindern bearbeitet werden, werden alle mit Klebstreifen zusammengeklebt und dann auf diese Räder aufgespannt. Im Innern des Projektors brennt dann eine Lampe, die alles vom Streifen auf die Wand projeziert. So schaute man früher Filme.
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Legende:
Filme zum anfassen
Alle Filme gab es früher in Form solcher Filmstreifen. Wenn sie kaputtgingen, war auch der Film kaputt. Man kann die Streifen dann zwar kleben, aber vielleicht fehlt dann eine Szene. Maël staunt, wie viel Arbeit es früher war, einen FIlm zu bearbeiten. Wo du heute mit ein paar Klicks einen Film verändern kannst, brauchte es früher sehr viel Geduld.
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Und so sieht der Film aus, den Maël und die anderen Kinder im Workshop produziert haben. Cool, oder?!
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Farbensturm
Aus SRF Kids vom 24.11.2022.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 51 Sekunden.
Du machst selber auch Filme? Dann schreib uns, wie du dabei vorgehst im Treff.
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