Wenn du ins Schulzimmer der Klasse 6a kommst, siehst du 13 Mädchen und 6 Jungs: Mehr als doppelt so viele Mädchen also! Für die Schüler:innen ist dies aber nicht speziell, denn sie sind es sich gewohnt. Sie verbringen die Pausen gemeinsam, spielen Fussball und Völkerball. Das sind einige ihrer Tipps, wie es auf dem Pausenplatz besonders friedlich zu und her geht:
- Nett sein zu allen
- Gemeinsam spielen
- Einander ab und zu necken, aber in einem lustigen Rahmen. Sobald es für die eine Seite nicht mehr lustig oder nervig ist, solltest du aufhören.
- Nicht beleidigen
Bildergalerie
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Bild 1 von 4Legende: Miteinander! Laura, Zoey, Fiona, Lukas und Leo sind gut befreundet. Sie gamen zusammen, oder spielen in der Pause... SRF
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Bild 2 von 4Legende: Alle zusammen ...am liebsten Fussball. Das machen alle Kinder der 6a gerne. Dort kommt es nicht drauf an, ob man ein Mädchen oder ein Junge ist. SRF
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Bild 3 von 4Legende: Jungs-Runde Wie gehen Jungs und Mädchen am besten miteinander um? Auf was soll man achten? Die vier Jungs Jamie, Yannis, Joshua und Mirco erzählen dir ihre Erfahrungen. SRF
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Bild 4 von 4Legende: Mädchen-Runde Es gibt Kinder, die sich nicht wohl fühlen im eigenen Körper. Sie möchten lieber ein Mädchen oder lieber ein Junge sein, oder gar nichts von beidem. «Das soll man einfach akzeptieren», sagen Salome, Dana, Lena, Seline und Valentina. SRF
Typisch Mädchen? Typisch Jungs?
In vielen Köpfen herrschen noch immer Vorurteile, dass Mädchen lieber Pink mögen und Jungs lieber Blau. Oder, dass Jungs mit Autos spielen und Mädchen mit Puppen. Das kommt davon, dass diese Vorurteile vielleicht in deinem Umfeld vorgelebt werden oder du dies auch so in der Werbung, in Filmen oder auch Büchern mitbekommst. «Es gibt viel mehr Geschichten, in denen Mädchen reiten oder Jungs Fussball spielen», meint Moritz Daum, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Zürich: «Aber von Natur aus sind Mädchen und Jungs nicht so unterschiedlich.»
Mein Körper und ich
Merkst du, wie sich dein Körper verändert? Fühlst du dich manchmal unwohl oder fragst dich, wer du bist? In der Pubertät ist das völlig normal, da viel in und mit deinem Körper passiert. Solche Gedanken können dich aber auch belasten. Dann hilft es, wenn du mit jemandem darüber sprichst.
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