Wenn der Sommer «Versteckis» spielt
Es gibt Sommer, da müssen die Kinder manchmal lange auf ihre heiss geliebten Besuche in der Badi warten, weil es einfach ganz oft regnet. So wie vielen ging es letztens auch Anic (im «Treff» heisst sie Nici29). Sie mag das Wetter am liebsten, wenn es sich von seiner Sonnenseite zeigt und das Thermometer auf rund 22 bis 23 Grad steigt. Die Kinderreporterin erfährt zusammen mit SRF Kids Reporter Raphael Wallimann von Meteorologe Simon, wieso es in Zukunft wohl öfters stärker regnen wird und was ein sprudelnder Spaghetti-Topf mit dem Klimawandel gemeinsam hat.
Ich habe schon als Kind gern in den Himmel geschaut.
Anic schwebt auf Wolke 7 auf dem SRF Meteo Dach
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Bild 1 von 5. Hoch aufs «Meteo Dach»! Zum Glück gibt es einen Lift, der die Mitarbeitenden von SRF Meteo – und ab und zu auch Besucher:innen, wie hier Anic – in den 13. Stock hoch fährt. Von dort aus führt eine kleine Treppe weiter hinauf aufs «Meteo Dach». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Feuer und Flamme für Wetterphänomene. Hier moderiert Sandra Boner gerade live die Mittagsausgabe von SRF Meteo. Schon seit 22 Jahren gibt die Moderatorin Wetterprognosen für die gesamte Schweiz ab. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Der «Wetter-Computer» auf dem Dach. Simon zeigt Anic und Raphi von SRF Kids, wie die Moderator:innen während den Live-Sendungen den Schalttisch bedienen müssen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Mehr als nur «Wetter-Smalltalk». In der Schweiz ist das Wetter ein beliebtes Smalltalk-Thema. Doch keine Spur von oberflächlichem Smalltalk bei Anic und Simon! Sie sprechen davon, wie gross Gewitterwolken werden können und wie schwierig es ist, die richtigen Wetterprognosen zu machen. Man merkt es: über Wetter-Phänomene könnte Anic mit Simon noch stundenlang sprechen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Über den Dächern von Zürich Oerlikon . Huch, ganz schön weit oben, dieses «Meteo Dach»! Da darf es einem bloss nicht schwindelig werden. Bildquelle: SRF.
Wenn wir das falsche Wetter vorhersagen, dann nervt das.
Wenn der Computer das Wetter ausspuckt
Die Meteorolog:innen bei SRF Meteo arbeiten grundsätzlich viel am Computer. Diese empfangen nämlich verschiedene Messdaten, zum Beispiel wie warm oder feucht die Luft ist. Mithilfe von einem Computerprogramm erstellen dann die Meteorolog:innen ein Computermodell der aktuellen Wetterlage.
Als nächstes bespricht sich das SRF Meteo Team und gibt schliesslich eine Wetter-Prognose, das heisst Vorhersage, heraus. Und genau über diese Prognose informiert dich dann zum Beispiel Simon am Radio und Sandra Boner am Fernsehen. Du kannst deine Wetter-Meldung aber auch via SRF Meteo App auf dem Handy erhalten.
Vieles ist heutzutage Computerarbeit
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Bild 1 von 3. Allein unter acht Bildschirmen. Simon schaut bei seiner Arbeit tagtäglich auf acht Bildschirme, die alle etwas anderes anzeigen. Auf einem sieht er zum Beispiel Satellitenbilder von der Schweiz. An die vielen Bildschirme musste er sich anfangs etwas gewöhnen! Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 3. Das «Innenplätzli» von SRF Meteo. An diesem Pult machen die SRF Meteo Moderator:innen ihre Prognosen nur in zwei Fällen: wenn die Sendung nicht live ist und wenn es draussen mal so richtig fest stürmt. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 3. Anic als Meteo Moderatorin. Ungefähr das sehen die Zuschauenden, wenn ihnen das Wetter aus dem Büro und nicht vom Meteo Dach aus präsentiert wird. Bildquelle: SRF.
Dein Abenteuer bei «SRF Kids Reporter:in»
Du hast eine Idee für «SRF Kids Reporter:in»? Dann nix wie los, erzähl uns davon! Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Schicke eine Nachricht an 076 317 44 44
- Schreib einen Blog im «Treff» auf srfkids.ch
- Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch
Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen!
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