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Bild 1 von 15. Ski Freestyle. fasst fünf Schanzen-Skisportarten zusammen: Buckelpisten (Moguls), Figuren auf einer Sprungschanze (Aerials und Big Air) oder Halfpipe, Skicross auf einem Parcours (Slopestyle). Im Bild siehst du den Schweizer Ski-Sportler Elias Ambühl. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 15. Snowboard. Hier stehen die Fahrerinnen seitlich auf einem Brett. Die folgenden fünf Wettkämpfe sind Teil der Olympischen Winterspiele: Parallel-Riesenslalom, Riesenslalom, Halfpipe, Snowboardcross und Slopestyle (Hindernissparcour). Im Bild siehst du den Halfpipe-Profi Dave Hablützel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 15. Ski Alpin. sind Ski-Wettrennen, bei denen Rennläuferinnen eine durch Fähnchen abgesteckte Skipiste herunterdonnern. An den Olympischen Winterspielen sind fünf Wettbewerbe dabei: Abfahrt, Slalom, Riesenslalom, Super-G (Super-Riesenslalom) und alpine Kombination. Im Bild siehst du die Schweizerin Corinne Suter. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 15. Biathlon. ist eine Kombination aus Skilanglauf und Schiessen. Beim Langlauf messen sich die Olympioniken in Sachen Ausdauer und beim Schiessen gewinnen diejenigen Schützen, die präziser treffen. Im Bild siehst du den Schweizer Biathleten Benjamin Weger in Aktion. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 15. Skispringen. ist, wenn Skifahrerinnen über eine Rampe springen. Dabei fahren Olympionikinnen auf ihren Skiern erst eine Skisprungschanze herunter. So gewinnen sie die nötige Geschwindigkeit, um beim Absprung am Schanzentisch möglichst weit zu fliegen. Eine Jury bewertet dann die Weite des Sprungs, aber auch die Eleganz der Landung. Im Bild: Simon Amman. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 15. Skilanglauf. unterscheidet sich von Ski-Alpin dadurch, dass Sportlerinnen auf den Ski nicht nur hangabwärts fahren, sondern sich auch mit Hilfe der Skistöcke fortbewegen.Im Bild siehst du Nadine Fähndrich aus dem Schweizer Team auf der Piste. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 15. Ski Nordisch. ist eine Kombination aus Skispringen und Skilanglauf. Erst findet ein Sprung von der Gross- oder Normalschanze statt. Anschliessend bestreiten die Sportlerinnen einen 10-Kilometer-Langlauf. Im Bild: Ueli Schnider aus dem Schweizer Team. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 15. Im Eishockey . treten fünf Feldspieler und ein Torwart auf einer Eisfläche gegeneinander an. Ziel des Spiels ist es, den Puck in das gegnerische Tor zu schiessen. Spielzeit: 3 x 20 Minuten. Hier im Bild: Sara Benz aus dem Team Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 15. Beim Bobsport. düsen entweder zwei oder vier Athletinnen in einem geschlossenen Schlitten eine Eisbahn herunter. Die schnellste Mannschaft gewinnt. Hier im Bild sind die Schweizerinnen Sabina Hafner vor Eveline Rebsamen zu sehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 15. Rennrodeln . findet auf einer Kunsteisbahn statt, wobei die Sportlerinnen auf dem Rücken liegen und durch Beindruck und Verlagerung des Oberkörpers den Schlitten lenken. Je flacher die Athletinnen liegen, desto schneller fahren sie. Gerodelt wird im Einzel, im Doppelsitzer oder in der Teamstaffel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 15. Skeleton:. Olympionikinnen fahren in dieser Bobsportart mit bis zu 150 Stundenkilometern durch einen vereisten Kanal auf dem Bauch und mit dem Kopf voran. Seinen Namen hat dieser Bob von seiner Form, die an ein Skelett erinnert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 15. Curling ist eine auf dem Eis gespielte Wintersportart,. bei der Athleten rund geschliffene Steine über das Eisfeld stossen und so versuchen, das Zielfeld am Ende der Eisbahn zu treffen. Dabei wischen Team-Mitglieder mit Besen vor dem Stein her, um so seine Geschwindigkeit zu beeinflussen. Im Bild: Martin Rios aus dem Team Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 15. Eiskunstlaufen. ist eine kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten auf dem Eis. Je schwieriger die Tanzformen, desto mehr Punkte von der Jury gibt es. Es gibt Einzelläufe, Paarläufe, Eistanzen und Synchronkunstlauf. Hier im Bild: Alexia Paganini aus dem Team Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 15. Eisschnelllauf . ist wie Sprinten auf einer Rennbahn, nur wird diese Wintersportart auf dem Eis und auf Schlittschuhen ausgetragen. Im Bild: Livio Wenger aus dem Team Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 15. Shortrack. heisst eine weitere Ausführung von Eisschnelllauf. Im Bild: Sjinkie Knegt aus den Niederlanden läuft vor Semen Jelistratow aus Russland in eine Kurve. Bildquelle: Keystone.
Die Geschichte der Olympischen Spiele
Vor mehr als zweitausend Jahren fanden zu Ehren des griechischen Gottes Zeus sportliche Feste statt. Austragungsort war die antike griechische Stadt Olympia. Daher auch der Name Olympische Spiele.
Damals waren aber nur Männer zugelassen und die Spiele dauerten nur sechs Tage anstatt wie heute zwei Wochen. Zu den Disziplinen gehörten Ringen, Speer- und Diskuswerfen. Olympische Winterspiele gab es das erste Mal 1924.
Noch neuer ist die olympische Flagge. Die fünf Ringe verkörpern die fünf Kontinente der Erde und sollen zeigen, dass die ganze Welt miteinander verbunden ist.
Jetzt du!
Welche Wettkämpfe interessieren dich am meisten? Wenn du Lust hast, kannst du hier im Blog von «Zambo»-Moderator Julian mitdiskutieren.
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