Ascotnow.tv
Was gibt’s?
Filme, die der Zürcher Verleih Ascot-Elite ins Kino gebracht hat. Zum Start 180 Titel der letzten Jahre und dann laufend alle Kino-Neuigkeiten, sobald ihr Kinofenster abgelaufen ist. Dazu Interviews, Bonus-Material, Making of etc. Und hin und wieder eine Vorpremiere.
Für wen ist’s?
Wer das breite Angebot des grössten unabhängigen Filmverleihers schätzt, wird hier fündig. Action-Knaller, Romcoms und – eine Spezialität des Verleihs – populäre Schweizer Filme wie «Platzspitz Baby» oder «Wanda, mein Wunder»
Wie viel kostet’s?
Die Preise variieren je nach Aktualität des Films. Ein älterer Film aus dem Katalog kostet 4 Franken, Neuerscheinungen schlagen mit 7 Franken zu Buche und für exklusive Vorpremieren sind 14 Franken fällig. Zusatzmaterial wie Making-Ofs oder Interviews sind kostenlos, man muss sich lediglich registrieren.
Cinefile.ch
Was gibt’s?
Filme, die kürzlich noch im Kino liefen. Dazu liebevoll kuratierte Klassiker, Dokus, Arthouse-Filme und vieles aus der Schweiz.
Für wen ist’s?
Superhelden-Fans kommen hier nicht auf ihre Kosten. Dafür so ziemlich alle anderen Kino-Liebhaberinnen.
Wie viel kostet’s?
Einzelfilme ab 5.50 Franken, das Flatrate-Abo für 9 Franken pro Monat.
Dafilms.com
Was gibt’s?
Dokumentarfilme aus aller Welt, sowohl neue als auch ältere.
Für wen ist’s?
Wissenshungrige, die die Zeit zu Hause nutzen wollen, um Neues zu lernen.
Wie viel kostet’s?
6 Euro pro Monat oder 60 Euro pro Jahr. Einzelfilme kosten zwischen 2 und 4 Euro.
Mubi.com
Was gibt’s?
Autorenfilme, Hollywood-Klassiker und zum Teil seltsame cineastische Perlen. Auf Mubi stehen jeweils nur 30 sorgfältig ausgewählte Filme zur Auswahl. Jeden Tag kommt ein neuer dazu, dafür verschwindet auch wieder einer.
Für wen ist’s?
Menschen, die gerne Filmkritiker geworden wären. Auf Mubi kann man eigene Kommentare hochladen und mit anderen über die Werke diskutieren.
Wie viel kostet’s?
12 Franken pro Monat oder 96 Franken pro Jahr.
Filmingo.ch
Was gibt’s?
Die Website beschreibt sich selbst als «Arthouse-Kino für Zuhause». Und genau das bietet die Plattform: viel künstlerisch Wertvolles und Experimentelles. Zum Beispiel Pablo Larraíns Kritikerliebling «Ema y Gastón», der wie «Mare» wegen des Corona-Virus nur wenige Tage in unseren Kinos lief.
Für wen ist’s?
Alle, die nicht nur auf Blockbuster und anspruchslose Unterhaltung stehen. Betrieben wird die Seite von der Schweizer Stiftung trigon-film.
Wie viel kostet’s?
8 Franken pro Film, das Monatsabo gibt’s ab 9 Franken.
Myfilm.ch
Was gibt’s?
Die Seite wird betrieben von der Basler Kulturoase kult.kino. Gezeigt werden neben Schweizer Produktionen auch viele Festival-Lieblinge und Kinderfilme.
Für wen ist’s?
Die Filme sind unterteilt in Kategorien wie «Familienfilme» oder «Starke Frauengeschichten». Hier ist für die ganze Verwandtschaft etwas dabei.
Wie viel kostet’s?
Zwischen 7.50 und 8.50 Franken pro Film.
Kino-on-demand.ch
Was gibt’s?
Das Spektrum reicht von Kategorien wie «Die besten Oscar-Filme» über «Doku-Kino» bis zu «Die besten Reisefilme für Daheimgebliebene».
Für wen ist’s?
Alle, die ihr lokales Kino weiterhin unterstützen und dazu auch noch eine breite Palette von Filmen bekommen wollen. Die Streaming-Plattform wird betrieben von der Schweizer Kinogruppe Arthouse, dem Kinoevent Rapperswil und der Movieworld Spiez.
Wie viel kostet’s?
7.50 Franken pro Film. Ausserdem erfährt man als Userin stets, an welches der Kinos das Geld geht.
Outside the Box VoD
Was gibt’s?
Outside the Box ist ein kleiner Schweizer Verleih. Er bietet einige seiner Indie-Werke über die Plattform Vimeo als Stream oder zum Kauf an.
Für wen ist’s?
Für diejenigen, die etwas andere Filme suchen. Viele dieser Produktionen liefen in kleineren Kinos.
Wie viel kostet’s?
Normalerweise kosten die Filme zwischen 4.50 und 6.50 Franken.