Als Pfarrer wusste Martin Luther King Jr., wie man zu den Menschen spricht. Seine starken Worte und seine Überzeugung vom gewaltfreien Widerstand waren für den Erfolg der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA zentral. Die Aufhebung der Rassentrennung erlebte King 1964 mit und erhielt im selben Jahr den Friedensnobelpreis.
Im Anschluss erhielt King den Friedensnobelpreis und kämpfte bis zu seiner Ermordung am 3. April 1968 gegen soziale Ungerechtigkeit gegen Schwarze. Dass seine Gegner nicht vor Gewalt zurückschreckten, wusste King. Kurz vor seinem Tod gab es Bombendrohungen gegen sein Flugzeug und King wusste, dass sein Leben in Gefahr war.
Im April 1968 wurde King bei einem Attentat ermordet. In seiner letzten Rede sagte der Pfarrer: «Ich fürchte mich vor keinem Menschen».