Lieblingsfeind, Kunstlump und Merz? Konventionell mit der Sprache umgehen – das war nicht der Dadaisten Ding. Was sie mit ihren Begriffen meinten, finden Sie hier erklärt.
Die Dadaisten stellten mit ihren Lautgedichten die konventionelle Sprache in Frage. Allen voran Kurt Schwitters.
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Lieblingsfeind
02:00 min
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Lieblingsfeind
Ein Lieblingsfeind ist der Liebste aller Feinde. Doch was hat dieser Widerspruch mit dem widersprüchlichen Dadaismus zu tun? Und wer war der Lieblingsfeind der Dadaisten? (Bild: Wikimedia/ The Yorck Project)
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Zufall
01:35 min
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Zufall
Wer sich dem Zufall überlässt, hebelt die rationale Kontrolle aus. Den Zufall als künstlerische Methode nutzen – das taten die Dadaisten. Zum Beispiel Hans Arp. (Bild: Wikimedia/Vincent Steenberg)
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Merz
01:31 min
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Merz
Der März ist Neubeginn und Frühlingsmonat. Ausmerzen ist etwas weniger schönes. Und irgendwo dazwischen liegt die dadaistische Wortschöpfung «Merz». (Bild: Keystone)
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Soiree
01:32 min
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Soiree
Feste feiern, das konnten die Dadaisten! Und 1916 nannte man diese Feste nicht Party oder Sause oder Ball, sondern Soiree. Wie die dadaistischen Rebellen die vornehme Soiree zu einer neuen Kunstform machten. (Bild: Keystone)
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Küchenmesser
01:28 min
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Küchenmesser
Ein scharfes Messer schneidet gut! Und Schnitte waren wichtig für die Dadaisten. Doch was hat ein simples Küchenmesser mit der Avantgardebewegung und einem ihrer Lieblingsmedien, der Collage, zu tun? (Bildausschnitt: Wikimedia / Staatliche Museen, Berlin)
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Kunstlump
01:48 min
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Kunstlump
Die Dadaisten zeichneten sich durch Mitteilungsbedürfnis aus: Sie schrieben eine Unzahl von Zeitschriften, Manifesten und Pamphleten – und liessen sich eigenartige Titel dafür einfallen, zum Beispiel den «Kunstlump». (Bild: Keystone)
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Dandy
01:57 min
Bild: Wikimedia/Napoleon Sarony
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Dandy
Der Dandy beherrscht die Kunst des perfekten Auftritts – in der richtigen Krawatte zur rechten Zeit liegt gar sein Lebenszweck. Doch was interessierte das Revoluzzerpack der Dadaisten an der Figur des Dandys? (Bild: Wikimedia/Napoleon Sarony)
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