Der Dokumentarfilmer Dag Freyer schaut mit «Shakespeares Traumfabrik» in die Schreibwerkstatt des grossen englischen Dichters. Dieser war kein Einzelkämpfer: An Shakespeares «Globe Theatre» wurde im Kollektiv gearbeitet.
Der Film vergleicht diese Arbeit mit der heutigen Film- und Fernsehindustrie. Denn auch in Hollywood wird zusammengearbeitet: Stoffe werden von mehreren Autoren zusammen im sogenannten «Writer's Room» entwickelt.
«Shakespeares Traumfabrik» zeigt: Die bis heute gängige kollektive Arbeitsweise ist auch ein Grund für die ungebrochene Popularität von Shakespeares Werk.