Literatur - Die blutrünstige Seite der Gebrüder Grimm
Vor 200 Jahren haben die Brüder Grimm ihren ersten Märchenband herausgegeben. Dabei haben sie nicht nur an Kinder gedacht: In einigen Märchen werden handfeste Blutbäder angerichtet.
200 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Märchenbandes sind Stücke der Brüder Grimm zu entdecken, die kaum mehr bekannt sind: Märchen über sprechende Pferdeköpfe, streitende Blut- und Leberwürste oder jenes Splatter-Märchen mit dem Titel «Wie Kinder Schlachtens miteinander gespielt haben». Letzteres haben die Gebrüdern Grimm 1812 in schnörkelloser Sprache niedergeschrieben - an Blutrünstigkeit ist es kaum zu überbieten.
Warum wirkt die Gewalt in Märchen so harmlos? Die «Literaturclub»-Kritiker machen sich auf die Suche nach Gründen und beugen sich über die dunklen Seiten von Märchen. Es liest Hanspeter Müller-Drossaart.
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