-
Bild 1 von 10. Elisabeth Eggenberger kommt gerade von der Lesung von Lorenz Pauli. Dort hat sie das Buch «Rigo und Roso» gekauft: «Das ist ein ganz tolles Kinderbuch, ich musste es einfach für mich selbst haben». Die Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Leoparden und einer Maus können auch Erwachsene gut lesen, findet Eggenberger. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 2 von 10. Marco Janner liest «Meurtres pour mémoire» (auf deutsch «Bei Erinnerung Mord») des französischen Krimiautors Didier Daeninckx. Im Zentrum des Buches steht das «Massaker von Paris», eine 1961 blutig niedergeschlagene Demonstration von Algeriern. «Sehr spannend!». Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 3 von 10. Dass Hartmut Fähndrich gerade ein ägyptisches Buch liest, ist kein Zufall: Er ist Übersetzer von arabischer Literatur und wurde für seine Arbeit eben erst mit dem Grand Prix Literatur ausgezeichnet. Mohammad Rabi, dessen Buch «Kaukab Anbar» Fähndrich gerade liest, sei derzeit einer der aussichtsreicheren Schriftsteller Ägyptens. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 4 von 10. «Und was hat das mit mir zu tun?» hat sich Tanja Messerli an der Lesung von Sacha Batthyany gekauft – für ihre Mutter. Wie viele andere Bücher hat die Buchhändlerin auch dieses schon einmal quergelesen. Nun, in der Solothurner Sonne, vertieft sie sich nochmals in das Exemplar für die Mutter. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 5 von 10. Als Mitarbeiterin des Schweizerischen Literaturinstituts ist Clara Curchod natürlich an den Literaturtagen dabei. Und natürlich hat sie ein Buch eines Absolventen ihres Instituts in der Tasche: «Simeliberg» von Michael Fehr. Für die Westschweizerin ist das Buch mit den vielen Dialektwörtern nicht ganz einfach, trotzdem gefällt es ihr gut. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 6 von 10. Pascal Stöber hat sich mit seiner Mutter am offenen Bücherschrank getroffen und gleich ein Buch mitgenommen: «Die Kunst der Menschenkenntnis». «Der Mensch und seine Verhaltensweisen gehören für mich zu den spannendsten Themen», sagt Stöber. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 7 von 10. Während Anna Lüthi am Aareufer auf ihren Mann wartet, liest sie im Krimi «Hafturlaub» der Zürcherin Petra Ivanov. Ihre Krimis liest Lüthi gerne, gerade weil sie in Zürich spielen: «Da sieht man die Stadt gleich vor sich». Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 8 von 10. Patrick Lelli hat im offenen Bücherschrank vor dem Landhaus in Solothurn «Die Fieberkurve» von Friedrich Glauser mitgenommen: «Normalerweise lese ich lieber Sachbücher. Das Buch habe ich genommen, weil ich Glausers Lebensgeschichte sehr spannend finde.». Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 9 von 10. «Letzte Einkehr», die Tagebücher von Imre Kertész hat Patricia Büttiker schon einmal angefangen zu lesen. Nun, nach dem Tod des Nobelpreisträgers, hat sie das Buch nochmals hervorgeholt. «Besonders spannend ist für mich seine Reflexion über das Schreiben und die Sprache», sagt Büttiker, die selbst Schriftstellerin ist. Bildquelle: Matthias Willi.
-
Bild 10 von 10. Martin Aeschbacher liest gerade das Buch «Secondhand-Zeit» der Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch. Das Buch ist eine Aufarbeitung der Geschichte der Sowjetunion – ein Thema, das Aeschbacher interessiert, seit er selbst einmal in der Sowjetunion war. Bildquelle: Matthias Willi.
Inhalt
Literatur Was in Solothurn wirklich gelesen wird
Über 80 Autorinnen und Autoren präsentieren in Solothurn unzählige Bücher. Wir wollten von den Besuchern des Festivals wissen, welche dieser Bücher sie lesen. Darum haben wir ihnen einfach mal in die Tasche geschaut – und eine bunte Bücherwelt entdeckt.
huta