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Bild 1 von 13. Hermann Hesse (1868-1962), Literaturnobelpreisträger und Verfasser des Kultbuches «Der Steppenwolf». Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 13. Bertold Brecht (1898-1956), Dramatiker und Lyriker. Zu seinen Hauptwerken gehört das Stück «Mutter Courage». Bildquelle: Wikimedia.
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Bild 3 von 13. Max Frisch (1911-1991) wurde durch Romane wie «Homo Faber» und Theaterstücke wie «Andorra» bekannt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 13. Martin Walser (1927 geboren) wurde bekannt durch Romane und Theaterstücke, durch Bücher wie «Angstblüte». Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 13. Jürgen Habermas (1929 geboren), Philosoph. Zu seinen Hauptschriften gehört «Der philosophische Diskurs der Moderne». Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 13. Peter Bichsel (1935 geboren) ist insbesondere für seine Kurzgeschichten und Kolumnen wie in «Kolumnen, Kolumnen» bekannt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 13. Peter Handke (1942 geboren) erhielt 1973 den Georg Büchner Preis. Zu seinen Hauptwerken zählt «Die Angst des Tormanns beim Elfmeter». Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 13. Christoph Hein (1944 geboren), Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Zu seinen Hauptwerken gehört der Roman «Landnahme». Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 13. Peter Sloterdijk (1947 geboren) hat mit «Du mußt dein Leben ändern: Über Anthropotechnik» grosse Debatten ausgelöst. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 13. Sybille Lewitscharoff (1954 geboren) wurde 1998 für ihren Roman «Pong» mit dem Ingeborg Bachmann Preis ausgezeichnet. Bildquelle: Wikimedia.
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Bild 11 von 13. Judith Butler (1956 geboren) wurde vor allem durch ihre gendertheoretischen Schriften wie «Das Unbehagen der Geschlechter» bekannt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 13. Uwe Tellkamp (1968 geboren) erhielt 2008 für seinen Roman «Der Turm» den Deutschen Buchpreis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 13. Judith Schlansky (1980 geboren) ist als Autorin des Romans «Der Hals der Giraffe» und als Buchgestalterin bekannt. Bildquelle: Wikimedia.
Die Galerie der Suhrkamp-Autoren ist kaum zu überschauen: Peter Suhrkamp und Siegfried Unseld versammelten von 1952-1959 große Namen wie Theodor W. Adorno oder Hans Magnus Enzensberger. Nach dem Tod des Verlagsgründers Peter Suhrkamp holte Nachfolger Unseld in den 60er Jahren dann alle ins Haus, die im Geistesleben Rang und Namen hatten: Von Marcel Proust und Samuel Beckett, bis hin zu Judith Butler und Peter Sloterdijk.
Der Begriff der «Suhrkamp-Kultur»
Da der Suhrkamp-Verlag in diesem goldenen Zeitalter einen Grossteil der renommiertesten Dichter und Denker vereinte und als Spiegel des intellektuellen Lebens in Deutschland galt, prägte der Literaturwissenschaftler und Suhrkamp-Autor George Steiner den Begriff der «Suhrkamp-Kultur», der bis heute vom Verlag aufgegriffen wird.