Allen, die «mit einem Rolls-Royce durch die Zeitgeschichte fahren wollen», empfiehlt Gastkritiker Andreas Isenschmid die Gesamtausgabe von Hannah Arendt.
Philipp Tingler empfiehlt Essays von James Baldwin und schätzt daran die Perspektive einer kämpferischen Zuversicht.
Laura de Weck ist begeistert von «Willkommen in Amerika» der schwedischen Autorin Linda Boström Knausgard. Die Sprache ist so destilliert, dass jeder Satz sich liest, «als würde man Schnaps trinken».
Ncola Steiner hat mit «Bekenntnisse einer Maske» von Yukio Mishima einen Klassiker der Weltliteratur mitgebracht.