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Bild 1 von 7. Greis ist in Lausanne geboren, in Bern aufgewachsen, aber mittlerweile in allen Ecken der Schweiz zu Hause. Der vielseitige und politisch engagierte Rapper hat u.a. mit Musikern in Tanzania und Südafrika Alben aufgenommen. Greis war Velokurier, Redaktor der Wochenzeitung WoZ, sowie Mitglied der Literaturkommission des Kantons Bern. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 7. Baba Uslender gilt als das erste Youtube-Phänomen der Schweiz. Zusammen mit seinem Rapper-Kollegen Effe Ramazotti hat sein «Baustellsong» im Netz schon über 400‘000 Klicks. Als Teil der Uslender Production hat Granit Dervishaj, so sein bürgerlicher Name, gerade sein erstes Album «Zrug in Summer» veröffentlicht. Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 7. Als sie 2009 ihr erstes Album herausbrachten, wurden sie belächelt. Heute sind sie Kult: Kiko & Boro alias «361 Grad» - das dominikanisch-schweizerische Brüderpaar aus St. Gallen. Mit expliziten Texten und Gangsta-Posen sind die beiden immer wieder für einen Eklat gut. Dabei geht gerne vergessen, dass die beiden einen feinen Sinn für Ironie haben. Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 7. Die Zürcher Rapperin Big Zis behauptet sich seit 1996 in der männerdominierten Hip-Hop-Szene. Dem knallharten Gehabe der maskulin dominierten Szene begegnet sie mit Ironie. Auf ihrer letzten CD «Und jetzt… was hät das mit mir z tue?» gibt Big Zis, mit bürgerlichen Namen Franzsika Schläpfer, Einblick in Geschichten aus ihrem Leben. Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 7. Die Mundartisten aus Langenthal lassen sich nur schwer in eine musikalische Schublade stecken: von Reggae über Ska und Jazz zu Hiphop gehört fast alles zu ihrem Repertoire. Rappen tut die Crew um Knackeboul, Chocolococolo, eQuadrat, Kwest, Dimitri und Fux in Mundart, Deutsch, Englisch und Portugiesisch - also mehr als es der Name verspricht. Bildquelle: ZVG.
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Bild 6 von 7. Die Berner Strassenphilosophen Lo & Leduc gewannen 2011 den Swiss Hip Hop Music Award in der Sparte Newcomer. Bekannt wurden sie mit «Update 3.0 – fin de siècle». Dieses Jahr hatten die beiden einen «Louf» mit der Single «1» (SAD feat. Büne Huber & Lo&Leduc) und ihrem ersten physischen Release: «Ilarius feat. Lo & Leduc – Frag Ihn/B-Seite». Bildquelle: ZVG.
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Bild 7 von 7. Der Rapper und Musikproduzent Dodo Jud kam als Sohn von Schweizer Eltern in Kenia auf die Welt und verbrachte seine ersten Jahre in Abidjan in der Elfenbeinküste. 1983 kehrte die Familie zurück in die Schweiz. In seinem aktuellen Album «Funkloch» zeigt Dodo gerade eine andere, neue musikalische Facette – Reggae-Soul und Funk. Bildquelle: ZVG.
Inhalt
Cover Me - Special Die Rapper
Bei «Cover Me – Rap trifft Evergreen» prallen jede Woche zwei Generationen und zwei Welten aufeinander. Schweizer Rap trifft auf Chanson, Folk und Schlager. Gegenseitig müssen sich die Protagonisten innert Wochenfrist covern. Folgende Rapper sind mit dabei.
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