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Aargau Solothurn Olten muss sparen

Wegen massiven Steuerrückgängen bei den juristischen Personen muss in der Stadt Olten gespart werden. Dies vermeldete am Donnerstagabend Stadtpräsident Ernst Zingg im Gemeindeparlament. Wo genau gespart werden soll ist noch unklar.

Sorgenkind Nummer eins ist und bleibt die Alpiq. Der Oltner Stromkozern hat bereits in den letzten Jahren immer weniger Steuergelder abgeliefert. Nach den aktuellen Strukturbereinigungsmassnahmen werde man dann hoffentlich Klarheit haben, wie viel Steuersubstrat von Alpiq noch zu erwarten sei, so Stadtpräsident Ernst Zingg am Donnerstag vor dem Gemeindeparlament.

Keine klaren Aussagen

Stadtpräsident Zingg erklärte, jetzt müsse die Stadt den Sparheben ansetzen. Er wollte sich indes nicht konkret äussern, wo überall gespart werden soll. Es müssten alle zu besseren Finanzen beitragen, es seien auch Sparmassnahmen beim Personal geplant. Zu einem Stellenabbau solle es aber nicht kommen, versprach Zingg.

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