-
Bild 1 von 6. Historische Villa an der Augustin-Keller Strasse in Aarau (2013). Die Villenquartiere seien gut erhalten, die Häuser wertvoll saniert, sagte die Jury des Preises damals. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 2 von 6. Rathausgasse in der Altstadt, und einer der sichtbaren Bäche. Eine gelungene Altstadtsanierung, lobte die Wakkerpreis-Jury 2013. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 3 von 6. Die Ausstellung zum Wakkerpreis in Aarau, in der Färberhalle. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 6. Der Eingang des Aarauer Kunsthauses. Der Anbau, gleich neben dem Regierungsgebäude, ist auffällig und modern. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 5 von 6. Ein Holzmodell der Stadt Aarau, In rot das Kasernenareal. Bildquelle: SRF.
-
Bild 6 von 6. Der Bushof in Aarau, auch bekannt als «Wolke». Ein auffälliges Bauwerk neben dem Bahnhof. Bildquelle: SRF.
Mehr als 800 Stadtführungen hat das Tourismusbüro «Aarau Info» 2014 organisiert. Dessen Chefin Esther Schmid ist zufrieden: «Für uns war das ein absolutes Rekordjahr. Wir konnten unsere Stadt tausenden von Menschen näherbringen.»
Viele Architekturfans kamen nach Aarau
Nachdem Aarau im letzten Januar den Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes gewonnen hatte, nutzte die Stadt die Chance. Sie druckte eigene Broschüren und einen speziellen Stadtplan. Dort sind die Quartiere und Gebäude eingezeichnet, für die die Stadt ausgezeichnet wurde.
Für Architekturinteressierte bietet das Tourismusbüro nach wie vor auch besonderere Stadtführungen an. Diese führen nicht nur durch die Altstadt wie die üblichen Angebote, sondern auch in die Aussenquartiere.
Grosses Interesse auch dank SRF-Fernsehserie
Details, Interviews und Bilder zum Thema
Diese Führungen haben offenbar gut funktioniert. Der Tourismus-Rekord geht aber nicht nur auf ihr Konto. Zum Erfolg beigetragen hat auch eine TV-Serie: «Wir spüren, dass man von Aarau spricht wegen der Fernsehserie ‹Der Bestatter›, die hier spielt», meint Esther Schmid. Dadurch seien zusätzliche Gäste gekommen. Auch dafür gibt es spezielle Führungen.