Basel Baselland - Acht Basler Parteien im «Wahlzmorge»

Während acht Tagen war jeweils in den Frühsendungen des Regionaljournals Basel ein Vertreter oder eine Vertreterin einer Partei live zu Gast. Die Zusammenfassungen der Sendungen vom 18.-28.September finden Sie hier.

Die Parteien im «Wahlzmorge»

• Michela Seggiani, Vize-Präsidentin SP

  Die grösste Basler Partei wolle in Basel nicht einfach nur weiter machen wie bisher, sondern auch angreifen, sagt Michela Seggiani.

• Joël Thüring, SVP-Sekretär

  Joel Thüring distanziert sich von einem Grossrats-Kandidaten, der auf sozialen Netzwerken anderen Menschen den Tod wünscht. Seine Partei habe aber kein allgemeines Problem mit Politikern, die ausfällig werden.

• Luca Urgese, FDP-Präsident

  Bei den Parlaments-Wahlen droht der FDP laut einer repräsentativen Umfrage die Stagnation. Luca Urgese bleibt zuversichtlich und hofft darauf, dass das bürgerliche Lager insgesamt wächst.

• Patricia von Falkenstein, LDP-Präsidentin

  Die Liberalen existieren nur noch in Basel als eigenständige Partei. Andernorts haben sie sich mit der FDP zusammengeschlossen. Eine solche Fusion ist in Basel-Stadt jedoch kein Thema.

• Harald Friedl, Co-Präsident Grüne

  Harald Friedl redet über Liebesbeziehungen in der Politik, verdichtetes Bauen, Grünräume und über eine Steuerhölle.

• Katja Christ, GLP-Präsidentin

  Die Grünliberalen kämpfen in Basel um Aufmerksamkeit - und darum, weiterhin in Fraktionsstärke im Grossen Rat politisieren zu können. Auch die Parteipräsidentin selber muss um ihren Sitz im Parlament zittern.

• Andrea Strahm, CVP-Präsidentin

  Die Basler CVP hat bei den letzten Wahlen in Basel rund ein Fünftel der Wähler und ihren Nationalratssitz verloren. Parteipräsidentin Andrea Strahm erklärt, wie sie diesen Abwärtstrend stoppen will.

• Michel Rusterholz, Kandidat BDP

  Michel Rusterholtz wurde von der SVP nicht mehr für die Parlaments-Wahlen aufgestellt. Deshalb wechselte Michel Rusterholtz zur BDP. Eine Zweckehe?