Die Universität rechnete mit diesem Defizit, da der Kanton Baselland angekündet hatte, seinen Beitrag ab 2018 zu senken. Wie Matthias Geering, Mediensprecher der Uni Basel sagt, soll dieses Minus nun eingespart werden. Anhand von Sparbemühungen legt die Universität nun ein ausgeglichenes Budget vor.
Die Sparmassnahmen beinhalten:
- das Ausnutzen von Fluktuationen und Vakanzen, sprich es werden unter anderem keine neuen Berufungsverfahren eingeleitet
- die Aufhebung des Instituts «Urban and Landscape Studies»
Mit diesen beiden Massnahmen können 3 Millionen Franken eingespart werden. Zusätzlich sollen die Immobilien der Universität Mehreinnahmen generieren.