Damit hat die Regierung auf die Proteste seitens der nicht deutschsprachigen Bevölkerung reagiert. Das Hochbauamt muss die sogenannte «Wort-Bild-Marke» an der Fassade des Erweiterungsbaus des Bündner Kunstmuseums entfernen.
Auftritt vereinheitlichen
Zudem wird das Amt für Kultur gemäss einer Mitteilung beauftragt, den gesamten kommunikativen Auftritt des Bündner Kunstmuseums überarbeiten zu lassen, heisst es in einer Mitteilung. Das Amt soll konsequent den drei kantonalen Amtssprachen Rechnung tragen. Als naheliegende Lösung für den Erweiterungsbau des Kunstmuseums soll künftig auf die «Wort-Bild-Marke» verzichtet werden, heisst es weiter.