Die Charta, so sagt man dem Parkvertrag, wurde vom Bundesamt für Umwelt an die Projektleiter zurück gegeben. Die Informationen waren noch zu wenig detailliert. So muss beispielsweise das Wegnetz ausgearbeitet werden, sprich, es musse definiert werden, wo genau gewandert oder gejagt werden kann.
Weil die Charta nochmals überarbeitet werden muss, verschob sich die Abstimmung. Bis im Frühling soll die Charta fertig sein. Die 20 beteiligten Gemeinden sollen den Parkvertrag im Sommer erhalten und dann Stellung nehmen können, so der Direktor des Projekts Parc Adula, Martin Hilfiker.
Man sei zur Zeit vor allem an der Feld- und Büroarbeit und davon sehe man halt nicht viel. Alleine schon die verschiedenen Sprachen und Regionalbüros würden die Arbeit langwierig machen, so Hilfiker. Sobald die Charta fertig sei, wolle man dann die Bevölkerung vermehrt informieren.