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Bild 1 von 9. Das Ausmass der Zerstörung aus der Vogelperspektive. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 2 von 9. Wie hoch die Schäden sind, kann die Gemeinde noch nicht beziffern. Hier im Bild das Gemeindehaus von Promontogno. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 3 von 9. 400'000 Kubikmeter Gestein sind am Piz Cengalo abgebrochen und teilweise bis in den Dorfkern vorgedrungen. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 4 von 9. Die Bevölkerung ist weiterhin evakuiert. Wann die Leute in ihre Häuser zurück können, ist ungewiss. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 5 von 9. Die Instandsetzungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Seit gestern ist die alte Kantonsstasse auch in der Nacht wieder offen. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 6 von 9. Hier entsteht eine Deponie von 90 Metern Breite und 30 Metern Höhe. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 7 von 9. An diversen Stellen im Val Bondasca hat der Murgang die Strasse mitgerissen. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 8 von 9. Die Lage am Piz Cengalo hat sich beruhigt. Die Felsmassen bewegen sich nur noch wenige Millimeter pro Tag. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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Bild 9 von 9. Diese Felsmassen sind am Piz Cengalo abgebrochen. Das akut absturzgefährdete Material sei praktisch vollständig im Tal, teilt die Gemeinde mit. Bildquelle: Andrea Badrutt.
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- Die Lage in Bondo beruhigt sich. Die Bewegungen am Piz Cengalo sind von täglich fünf bis acht Centimeter auf wenige Millimeter zurück gegangen, teilt die Gemeinde mit.
- Das akut absturzgefährdete Material sei praktisch vollständig im Tal. Dennoch müsse jederzeit mit weiteren Felsabbrüchen gerechnet werden.
- Wann die Evakuierung von Bondo aufgehoben wird ist noch ungewiss.
- Auch die Höhe der Schäden kann noch nicht beziffert werden.
