Masein, das ist ihr Wohn- und Arbeitsort und der Piz Beverin ihre tägliche Aussicht: Nach zwei Anläufen und jahrelangem Schreiben und Neu-schreiben legt die Bündnerin Rita Juon ihren ersten Roman vor. Er handelt von einheimischen «knorrigen» Figuren, fremden «eigenartigen» Gästen und einem Deutschen Alpinisten der am Piz Beverin zu Tode kommt.
Warum sie schreibt, was sie antreibt, wie sie ihr Manuskript verlor und warum sie schliesslich auch ihren Mörder «auswechselte», das erzählt die Autorin bei ihrem Regionaljournal-Besuch.