Im Agro Food Innovation Park sollen dereinst Innovationen im Bereich der Ernährung entstehen. Unter anderem sollen Lösungen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln gefunden werden. Wirtschaft, Forschung und Markt sollen an einem Ort eng zusammenarbeiten.
Die Kritiker argumentierten, dass sich die Politik nicht in die Wirtschaft einmischen solle, dass man die ETH nicht konkurrieren müsse und dass der Thurgau kein Geld verschwenden solle. Schliesslich setzten sich aber die Befürworter mit 76 zu 29 Stimmen durch. Sie betonten die einmalige Chance und die Entwicklung, die damit im Thurgau angestossen werden könne.
Auch die Stadt Frauenfeld soll sich mit 1,2 Millionen Franken beteiligen. Dort muss das Volk entscheiden.